Bettwäsche muss im Test zeigen, dass sie frei von problematischen Stoffen ist. Viele, auch Kinderbettwäschen, gelten tatsächlich als Top-Empfehlungen.
Das Ranking der Bettwäsche beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

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    Bettwäsche im Test: Mikrofaser Fleece Wende-Bettwäsche von Kinzler, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

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  • Bettwäsche im Test: Bettbezug Autos ohne Kissenbezug von Vertbaudet, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

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  • Bettwäsche im Test: Bettwäsche Monster kbA von Waschbär, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

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  • Bettwäsche im Test: Delphi von Curt Bauer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Curt Bauer Delphi

  • Infos zur Kategorie

    Womit man Mil­ben den Nähr­bo­den ent­zieht

    Im Allgemeinen gibt es drei wichtige Faktoren beim Kauf von Bettwäsche: ihr Aussehen, ihre Strapazierfähigkeit und natürlich der „Kuschelfaktor“. Allergiker jedoch müssen noch auf etwas ganz anderes achten: Allergene wie die Hinterlassenschaften von Milben sowie umherfliegende Pollen setzen sich nur zu gerne in der Wäsche fest. Und die können in entsprechender Konzentration schnell zu einem Risikofaktor für die eigene Gesundheit werden. Daher sollten Menschen mit Pollen- oder Hausstauballergie (wie die Allergie auf Milben oft fälschlicherweise heißt) beim Kauf sorgsam wählen.

    Hohe Waschtemperaturen notwendig

    Wichtig ist hinsichtlich jeder Form von Allergie, dass die Bettwäsche bei hohen Temperaturen gewaschen werden kann. Bei der Auswahl der Bettdecken- und Kissenbezüge sollte auf ein Material geachtet werden, das über 60 Grad Celsius verträgt. Noch besser ist Kochwäsche bei 95 Grad Celsius. Denn bei regelmäßigen Waschzyklen und einer Waschdauer von mindestens 40 Minuten werden werden beinahe alle Milben abgetötet und die allergenen Stoffe wie ihr ausgeschiedener, nur unter dem Mikroskop erkennbarer, Kot ausgespült.

    Alle zwölf Wochen ran an die Waschmaschine

    Spätestens alle zwölf Wochen sollte ein solcher Waschgang erfolgen, auch wenn dies natürlich viel Arbeit bedeutet, da auch Bettdecken und Matratzenbezüge von diesem Akt betroffen sind. Doch dies ist die Zeitspanne, so haben Studien nachweisen können, nach der das Bettzeug wieder genauso dicht mit Milben besiedelt ist, wie vor dem letzten Waschgang. Da helfen dann auch keine synthetischen Stoffe mehr, schließlich bilden menschlicher Schweiß und Hauptschüppchen eine hervorragende Nahrungsgrundlage für die Milben.

    Es gibt spezielle Allergiker-Bettwäsche

    Wer sich nicht einen solchen Aufwand machen oder schlicht sicher gehen möchte, dass die kleinen Plagegeister gar nicht erst zum Besiedeln der Wäsche kommen, kann auch zu spezieller Allergiker-Bettwäsche greifen. Denn mit diesen sogenannten Encasings wird auch verhindert, dass die Bettdecke besiedelt wird. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Allergikerbettwäsche in der Regel durch unabhängige Tester geprüft wird – auch auf Schadstoffe. Nachteilig sind dagegen die steife, manchmal als wenig anschmiegsam empfundene Struktur und das lästige Rascheln der Encasings.

    Synthetische Wäsche eine Alternative - mit Einschränkungen

    Ehrenhalber sei angemerkt, dass es mittlerweile auch schon sehr hochwertige Bezüge gibt, die diese Probleme nicht mehr oder nur in verringertem Ausmaß zeigen. Doch sind diese auch sehr teuer, weshalb in minderschweren Fällen auch der Griff zu synthetischer Wäsche möglich ist – sofern die strengen Waschzyklen auch für die umhüllte Decke und deren Füllung eingehalten werden. Bei schweren Allergiefällen hilft allerdings alles nichts – dann sind Encasings oftmals die einzige Rettung, die aber auch zu fast 100 Prozent dem Milbenproblem (im Bett) ein Ende bereitet.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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