ohne Endnote
„... In der Bildmitte ist es richtig scharf bei Offenblende und hält diese Schärfe bei vielen Brennweiten bis in die Bildecken recht gut. Bei 600 mm fällt die Leistung ab. Von den drei Optiken hat das Sigma die transversale chromatische Aberration am besten im Griff: Schon ohne Softwarekorrektur ist sie bei unserem Testmuster kaum erkennbar. ...“
ohne Endnote
„... Optisch hinterlässt das Sony gemischte Gefühl. In der Bildmitte ist es sehr scharf und hält die Schärfe auch noch akzeptabel relativ weit bis in die Bildecken. Allerdings weist es eine signifikante transversale chromatische Aberration auf. ... Gut: Auch schon bei Offenblende ist das Sony scharf und steigert sich beim Abblenden um eine Blende noch ein wenig. ...“
ohne Endnote
„... Optisch ist das Tamron ein solider Performer und in der Bildmitte scharf, lässt aber bei allen Blenden zum Rand etwas nach. Ein merklicher Vorteil gegenüber dem Sony ist seine geringe Tendenz zu transversaler chromatischer Aberration. Der Autofokus des Tamrons markiert das untere Ende des Testfelds – wie auch die Leistungsfähigkeit des Bildstabilisators. Es bleibt aber insgesamt im Rahmen des Erwarteten.“
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