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Beim Packen, Warten oder Putzen bietet ein Hauptständer beste unterstützung. Wir haben geschaut, wer Zubehör-Hauptständer für Yamaha XJ6 und BMW F 800 GS anbietet und die Heber miteinander verglichen.
SW-Motech Hauptständer für Yamaha XJ6 und XJ6 Diversion
13 von 15 Punkten
„Der Anbau ist dank der verständlichen Anleitung in 20 Minuten über die Bühne. Die gewölbte Aufstandsfläche der Füße beeinträchtigt die Stabilität kaum: Beim Wackeln in alle Richtungen steht die XJ6 ruhig, einzig beim Herunterdrücken des Hinterrades und plötzlichem Wiederloslassen kippelt sie etwas mehr als mit dem originalen Zubehörständer. Die pulverbeschichtete Oberfläche ist recht kratzfest, die Schweißnähte sauber. Die Hebelkräfte sind eindeutig höher als beim Yamaha-Ständer ...“
BMW Motorrad Hauptständer für F 800 GS
12 von 15 Punkten
„Der Anbau ist in einer Viertelstunde erledigt, die Motage-Anleitung idiotensicher. Die GS steht schwammig und sicher zugleich, denn die langen gebogenen Rohre federn beim Wackeltest elastisch in alle Richtungen. Beim raschen Loslassen des Hinterrades schwingt der Ständer, doch das Motorrad kippt nicht. Der Tritthebel liegt dicht hinter der Soziusraste, sodass man mit Endurostiefeln herumfüßeln muss. Geradestellen und Aufbocken gehen kinderleicht und mit geschmeidigem Bewegungsablauf vonstatten. ...“
12 von 15 Punkten
„Der Anbau stockt zwischendurch, weil eine dünne Feder samt Gummihülle in die große gepfriemelt werden muss und die oberflächliche Anleitung nichts für schlecht beleuchtete Garagenecken ist. Dauer: 24 Minuten. Beim Wackeltest gibt sich der Yamaha-Ständer keine Blöße. Der Lack ist erstaunlich dünn und hat nach dem Einbau an hakeligen Stellen, an Federaufnahmen und Rohren bereits erste Kratzer. Auch die Verarbeitung gefällt uns gar nicht: Die Schweißnähte haben Pickelchen oder sehen aus wie überlackierte Narben. ...“
SW-Motech Hauptständer für BMW F 800 GS
11 von 15 Punkten
„Nach 15 Minuten ist der Anbau Geschichte. Die Anleitung lässt keine Wünsche offen. Die Standfestigkeit ist beim normalen Wackeln einmalig. Doch beim Schubs über das heruntergedrückte Hinterrad fällt der SW-Motech-Ständer leider durch den Test: Bei drei von fünf Durchgängen bockte sich das Motorrad selbst ab. Die Schweißnähte sind wie aus dem Bilderbuch, die pulverbeschichtete Oberfläche ist robust, hat jedoch an ein paar Stellen unschöne Pickelchen. ...“
Testumfeld: Es wurden vier Heizgriffe von Fremdherstellern auf den Prüfstand gestellt. Die Tester vergaben 9 bis 14 von maximal 15 Punkten. Neben der Wärmeentwicklung wurde auch die Ausstattung und das Preis-Leistungsverhältnis geprüft. Zum Vergleich zogen die Experten drei Heizgriffe von Original-Motorradherstellern heran. Diese blieben jedoch
„Die Motorradhersteller machen es vor: Werksseitige Griffheizungen sind dezent integriert und stören die Optik nicht. Aber das geht auch günstiger. NEWS brühte vier unauffällige Zubehör-Heizer auf.“ Testumfeld: Im Vergleich befanden sich vier Heizgriffe fürs Motorrad. Es wurden 9 bis 14 von maximal 15 Punkten vergeben.
Testumfeld: Drei Einarm-Heckheber wurden an einer BMW R 1250 GS geprüft. Die Bewertungen reichten von 68 bis 83 Prozent. Als Testkriterien diente die Handhabung (benötigte Kraft, Leichtgängigkeit der Versteller, Standsicherheit bei seitlicher Krafteinwirkung, Durchbiegen bei Belastung). Außerdem wurde die Verarbeitung untersucht (Qualität der Beschichtung,