Elektrische Bordtoiletten versprechen einen ähnlichen Komfort wie das WC zu Hause. Ob die Keramikhocker für das stille Bord-Örtchen tatsächlich so viel leisten und welche Unterschiede es doch noch gibt, haben wir in umfangreichen Spültests ermittelt.
Was wurde getestet?
Es wurden zehn Bordtoiletten getestet.
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„Für knapp 400 Euro ist das sehr gut funktionierende und mit umfangreichem Zubehör ausgelieferte Johnson-WC eine perfekte Wahl in dieser Preisgruppe.“
1
Tecma Elegance
Typ: Bord-WC
„sehr gut“ (5 von 5 Punkten) – Testsieger
„Die Bordtoilette macht einen qualitativ sehr ausgereiften Eindruck, das Spülergebnis ist perfekt. Große Sitzhöhe und Abmessungen bieten Komfort wie zu Hause. Ähnelt Planus.“
„Die sehr kompakte Toilette überzeugt mit gutem Spülergebnis, einfacher Montage, sauberer Konstruktion und cleveren Details. Nur die Sitzhöhe ist sehr gering.“
5
Planus Toilette
Typ: Bord-WC
„befriedigend“ (3 von 5 Punkten)
„Die Toilette ist sehr gut verarbeitet, das Spülergebnis ist in Hinblick auf die benötigte Spülwassermenge aber nur befriedigend. Sehr leise. Form ähnlich wie Tecma.“
5
Vetus SMTO2S12
Typ: Bord-WC
„befriedigend“ (3 von 5 Punkten)
„Die Konstruktion macht einen sehr guten Eindruck, das Spülergebnis gehört jedoch nicht in die Oberliga.“
„Das kompakte und günstige WC will nicht so recht gefallen: Das Spülergebnis mager, die Konstruktion reinigungsintensiv und beim Spülen spritzt es an die Hosenbeine.“
7
Matromarine Products Electric Toilet Standard
Typ: Bord-WC
„ausreichend“ (2 von 5 Punkten)
„Mit dem Spülgut hatte das günstigste WC im Test Probleme. Das Abflussrohr im Becken ist zu eng, der nachfolgende Winkel zu klein. Die Abflusspumpe arbeitet wenig effektiv.“
9
Matromarine Products Elegant
Typ: Bord-WC
„mangelhaft“ (1 von 5 Punkten)
„Auf den ersten Blick macht das günstige Bord-WC einen guten Eindruck, magere Ausstattung, schwierige Zugänglichkeit, und das bescheidene Spülergebnis trübten das Konzept deutlich.“
Rheinstrom Y8
Typ: Bord-WC
ohne Endnote
„Da die Steuerbox defekt war, konnten wir die Spülfunktion nur annähernd überprüfen. Das Ergebnis war nicht überzeugend.“
Die Kraft des Winds nutzen, um im Seekajak ohne Anstrengung vorwärts zu kommen. Für viele Paddler eine schöne Vorstellung. Björn Nehrhoff von Holderberg hat sich mit dem unterstützenden Segeln befasst und stellt zudem das neue Flat Earth Sails Code Zero vor. Testumfeld: Es wurden 2 Segel einer Modellreihe getestet. Sie schnitten jedoch ohne Endnoten ab.
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