Inhalt
Lifelines müssen viel Lastreserven aufweisen und einfach und schnell zu bedienen sein. Eine hohe Dehnung ist außerdem von Vorteil.
Besto RE 310500
ohne Endnote
„Die Konstruktion ist der des Lifebelts von Kadematic sehr ähnlich, auch dieser Gurt ist symmetrisch und lediglich mit einfachen Haken ausgestattet. Die Bruchlast des sehr dehnungsarmen Gurtes ist nicht zu beanstanden.“
Kadematic L3K
ohne Endnote
„Die Bruchlast von über 1,5 Tonnen ist gut, die Karabiner sind allerdings nicht Stand der Entwicklung. Der symmetrische, relativ kurze und dehnungsarme Gurt muss an beiden langen Schenkeln angepickt werden, um den vollen Radius zu erhalten.“
Lalizas Life Link
ohne Endnote
„Schon bei relativ geringer statischer Last verformt sich der Haken der Lifeline dauerhaft. Zudem sind die Kanten der Haken sehr scharf und könnten ein Strecktau bei häufiger Nutzung schädigen. Die Dehnung der Leine ist mit über 25 Prozent hoch.“
ohne Endnote
„Mehr als 120 Zentimeter zog sich der sehr dehnbare Gurt in die Länge, bis er bei lediglich 1,1 Tonnen an der Nahtstelle des Lastindikators brach. Der wiederum gab bei ungefähr 230 Kilo Zug nach.“
Plastimo 55984
ohne Endnote
„Mit fast zwei Tonnen Bruchlast liegt diese dehnbare Lifeline von Plastimo weit oben im Testfeld. Nachgegeben haben hier die Haken, der 35 Millimeter breite Schlauchgurt zeigt keine Schwächen. Durch die robuste Ausführung ist der Gurt recht schwer.“
Plastimo 55986
ohne Endnote – Tipp
„Auch dieser Gurt von Plastimo ist hart im Nehmen, die Bruchlast ist die drittbeste im Testfeld. Mit 700 Gramm ist die Lifeline aber auch am schwersten. Das Schlauchgewebe des asymmetrischen, breiten Gurtes dehnt sich stark. segeln-Tipp.“
ohne Endnote – Tipp
„Mit 2,2 Tonnen Bruchlast liegt die asymmetrische Lifeline von Seilflechter an der Spitze. Die Dehnung des als Flach- und Schlauchgewebe ausgeführten Gurtes ist hoch. Die robuste Bauform macht den Gurt allerdings auch etwas schwer. segeln-Tipp.“
Seilflechter Atlantik/119
ohne Endnote
„Der Bruch des Hakens bei 1,5 Tonnen hat uns etwas überrascht, ansonsten zeigt der Lifebelt ein gutes Bild. Das Schlauchgewebe ist stabil und dehnt sich stark, auch die Nähte haben sehr gut gehalten. Der Öffner im Haken hat recht viel Spiel.“
Spinlock DW-STR-02
ohne Endnote – Tipp
„Der sehr leichte (ein Haken und eine Schlaufe) und mit einer Lastanzeige ausgestattete Gurt punktet mit hoher Bruchlast. Das schmale Schlauchgewebe dehnt sich extrem stark, die Lastanzeige ist bei etwa 280 Kilo gerissen. segeln-Tipp.“
Spinlock DW-STR-03
ohne Endnote
„Die Naht des langen Schenkels ist trotz doppelter Ausführung frühzeitig gerissen, die Bruchlast vergleichsweise gering. Ansonsten punktet der Gurt mit guter Dehnung und passgenauem, ergonomischem Öffner und Sperrmechanismus.“
Wichard 7006
ohne Endnote
„Auch bei diesem teuren Modell vereitelt der schwache Gurtschutz im Haken ein besseres Ergebnis. Die Bruchlast der dehnbaren Lifeline ist vergleichsweise niedrig. Auch hier sind die Mechanik der Sperre und des Drahtöffners nicht optimal.“
Wichard 7015
ohne Endnote
„Wenn die Kunststoffteile im Haken der teuren Lifeline stabiler wären, hätte der dehnbare Gurt wahrscheinlich mehr gehalten. So bleibt er unter seinen Möglichkeiten. An der Sperrmechanik und dem Öffner aus Draht kann man sich die Finger klemmen.“
Die Kraft des Winds nutzen, um im Seekajak ohne Anstrengung vorwärts zu kommen. Für viele Paddler eine schöne Vorstellung. Björn Nehrhoff von Holderberg hat sich mit dem unterstützenden Segeln befasst und stellt zudem das neue Flat Earth Sails Code Zero vor. Testumfeld: Es wurden 2 Segel einer Modellreihe getestet. Sie schnitten jedoch ohne Endnoten ab.
Kunstfaser statt Draht - ein Wechsel des Windseils bringt viele Vorteile, aber auch Einschränkungen mit sich. Umso wichtiger ist die Wahl des Produkts. Wir haben 12 Dyneema-Seile im Labor getestet. Testumfeld: Im Labortest befanden sich 12 Dyneema-Windenseile, darunter 7 Seile als Konfektionsware und 5 Seile als Meterware. Bei der Konfektionsware reichten die
Pinnenpiloten sollen dem Steuermann Arbeit abnehmen und die Reichweite erhöhen, dabei aber genau steuern und auch bei anspruchsvollen Bedingungen das Schiff auf Kurs halten. segeln untersuchte, was sie wirklich leisten können. Mit einigen Überraschungen. Testumfeld: Es wurden 5 Pinnenpiloten ausprobiert und beurteilt. Sie schnitten mit Bewertungen von 2,5 bis 4,