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Wenn ein Crewmitglied über Bord geht, kann das durch einfache elektronische Alarmsysteme sofort angezeigt werden. Wir haben fünf dieser Anlagen auf dem Wasser getestet.
„sehr gut“ (5 von 5 Punkten)
„Die übersichtliche Darstellung auf einem recht großen Display und die Verbindungsmöglichkeiten mit einem Plotter haben uns sehr gut gefallen. Das autarke System ist aber momentan ein Auslaufmodell, eine Nachfolge-Anlage noch nicht im Programm.“
Nasa Marine MOBI
„sehr gut“ (5 von 5 Punkten) – Tipp
„Das einfach einsetzbare, autarke System arbeitet zuverlässig und übersichtlich. Dafür bekommt es den segeln-Tipp. Der vergleichsweise eingeschränkte Funktionsumfang ohne NMEA-Ausgang schlägt sich in geringen Anschaffungskosten nieder.“
Mobilarm Crewsafe
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Die Anlage ist mit den vibrierenden Tags und dem Generalalarm für alle Crewmitglieder ein echtes Profigerät, für das aber auch ein entsprechender Preis zu zahlen ist. Hierfür gibt es einen Punktabzug.“
NKE Marine Electronics Gyropilot Remote Control (Gyropilot transmitter + Receiver)
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Das Alarmsystem von NKE funktioniert autark sehr gut, erweiterte Funktion wie Autopilotsteuerung sind nur mit hauseigenen Anlagen möglich. Die Einsatzmöglichkeiten sind also eingeschränkt, dafür ziehen wir einen Punkt ab.“
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Momentan ist das System, das als autarke Anlage sehr gut funktioniert hat, nur mit Navigationselektronik von Raymarine kombinierbar. Die Einsatzmöglichkeiten mit vollem Funktionsumfang sind also eingeschränkt, dafür ziehen wir einen Punkt ab.“
Die Kraft des Winds nutzen, um im Seekajak ohne Anstrengung vorwärts zu kommen. Für viele Paddler eine schöne Vorstellung. Björn Nehrhoff von Holderberg hat sich mit dem unterstützenden Segeln befasst und stellt zudem das neue Flat Earth Sails Code Zero vor. Testumfeld: Es wurden 2 Segel einer Modellreihe getestet. Sie schnitten jedoch ohne Endnoten ab.
Kunstfaser statt Draht - ein Wechsel des Windseils bringt viele Vorteile, aber auch Einschränkungen mit sich. Umso wichtiger ist die Wahl des Produkts. Wir haben 12 Dyneema-Seile im Labor getestet. Testumfeld: Im Labortest befanden sich 12 Dyneema-Windenseile, darunter 7 Seile als Konfektionsware und 5 Seile als Meterware. Bei der Konfektionsware reichten die
Pinnenpiloten sollen dem Steuermann Arbeit abnehmen und die Reichweite erhöhen, dabei aber genau steuern und auch bei anspruchsvollen Bedingungen das Schiff auf Kurs halten. segeln untersuchte, was sie wirklich leisten können. Mit einigen Überraschungen. Testumfeld: Es wurden 5 Pinnenpiloten ausprobiert und beurteilt. Sie schnitten mit Bewertungen von 2,5 bis 4,