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Muss ein Wasserkocher auch mit dem Smartphone kommunizieren oder einfach nur kochen können? Computer Bild ließ einen smarten Wasserkocher gegen ein normales Modell antreten.
„gut“ (2,43) – Test-Sieger
„... Etwas klobig, schlichtes Design: gut verarbeitetes Metall, fühlt sich wertig an. ... Bedienen und Reinigen komfortabel, Befüllen etwas umständlich. ... Nicht ganz sicher: Griffbereich übermäßig warm, Betrieb auch bei offenem Deckel. ... Gut: schnelles Erhitzen (1 l Wasser in 3:27 Min.) bei geringem Energieverbrauch.“
„befriedigend“ (2,85)
„... Ansprechend und einfach, etwas weniger wertig, da einige Teile nur aufgelötet sind. ... Komfortabel: nur Befüllen etwas mühsam, Anleitung sehr kurz. ... Etwas gefährlich: Griffbereich wird zu warm, Betrieb auch bei offenem Deckel, keine Endabschaltung. ... Mehr als gut: geringes Gewicht, schnelles Erhitzen (1 l Wasser in 3:25 Min.).“
Testumfeld: Die Stiftung Warentest (3/2025) hat 13 Wasserkocher und 2 Heißwasserspender einem Vergleichstest unterzogen und Endnoten von „gut“ bis „befriedigend“ vergeben. Als Bewertungsgrundlage dienten die Kriterien Kochen und Warmhalten (Zeit bis zum Sieden, Genauigkeit der Temperaturregelung, Warmhaltefunktion ...),
Testumfeld: Im Produktvergleich des ETM Testmagazins (3/2024) befanden sich 23 Wasserkocher, darunter 15 mit Temperaturvorwahl und 8 ohne Temperaturvorwahl. Mit der Endnote „sehr gut“ wurden 9 Wasserkocher bewertet, die übrigen 14 Geräte erhielten das abschließende Urteil „gut“. Als Testkriterien dienten jeweils Leistung,
„Köstlichkeiten per App? In einer Smart Kitchen kein Problem. Viele Küchenprodukte gibt es mit Bluetooth oder WLAN – einige schmeckten uns gut, einige waren etwas zu fad.“ Testumfeld: Getestet wurden vier Produkte, für eine smarte Küche. Darunter eine Fritteuse, eine Küchenwaage, ein Multikocher sowie ein Kaffeevollautomat und