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Sie möchten den Feierabend auf der Terrasse genießen, aber die Sonnenstrahlen sind nicht mehr warm genug? Ein Handgriff reicht und Infrarot-Heizstrahler übernehmen diesen Part. Wir haben sieben Modelle getestet - für mehr Gemütlichkeit.

Solamagic 2000 ECO+
„gut“ (1,8) – Testsieger
Solamagics Strahler 2000 ECO+ lässt sich an der Wand oder der Decke montieren und bietet vom Winkel her einen sehr weiten Einstellbereich. Der Infrarot-Heizer kommt schnell auf Temperaturen und strahlt die Wärme gleichmäßig über die Fläche ab. Dabei erhitzt sich das Gehäuse auch nicht so stark. Das äußerst kurze Netzkabel von 35 Zentimetern ist ebenso wenig positiv, wie das Fehlen einer Regulierung der Temperaturstufen. Auch lassen sich die Heizstäbe berühren, was auf Kosten der Sicherheit geht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,9)
„Positiv: IP67 (wasserdicht): Besonders gut für den Outdoor-Einsatz geeignet. Neigungswinkel groß einstellbar. Schnelle Temperaturentwicklung. Für Wand- und Deckenmontage. Hohe Temperaturen im Strahlerzentrum.
Negativ: Eine Heizstufe, Heizleistung am Gerät nicht regulierbar. Seitlicher Wärmeverlust. Sehr hohe Gehäusetemperatur. Heizstäbe mit Prüffinger berührbar.“
„gut“ (2,0)
„Positiv: Wandmontage horizontal/vertikal. IP65: besonders gut für den Outdoor-Einsatz geeignet. Neigungswinkel groß einstellbar. Optional mit Fernbedienung. Leistung einstellbar. Für Wand- und Deckenmontage.
Negativ: eine Heizstufe, Heizleistung am Gerät nicht regulierbar. Sehr hohe Gehäusetemperatur. Heizstäbe mit Prüffinger berührbar.“
„gut“ (2,1) – Preistipp
„Positiv: Ein- und Ausschalter. Heizleistung dreistufig regulierbar. Gleichmäßige Flächenabstrahlung. Kippschutz mit Geräteabschaltung. Standort variabel. Heizstäbe mit Prüffinger nicht berührbar. Mäßige Erwärmung des Gehäuses.
Negativ: Materialbeschaffenheit. IP24: Betrieb nur unter Regenschutz. Standfestigkeit.“
Tansun Rio Grande IP 2 KW
„gut“ (2,1)
„Positiv: Sehr langes Netzkabel. Schnelle Temperaturentwicklung. Sehr hohe Temperaturabstrahlung im Strahlerzentrum.
Negativ: Eine Heizstufe, Heizleistung am Gerät nicht regulierbar. Seitlicher Wärmeverlust. IPX4: Betrieb nur mit Regenschutz. Heizstäbe mit Prüffinger berührbar.“
„gut“ (2,1)
„Positiv: Standgerät auch an Wand montierbar. Ein- und Ausschalter. Heizleistung dreistufig regulierbar. Kippschutz mit Geräteabschaltung. Standort variabel. Heizstäbe mit Prüffinger nicht berührbar. Mäßige Erwärmung des Gehäuses.
Negativ: Materialbeschaffenheit. IP24: Betrieb nur mit Regenschutz. Neigungswinkel nur wenig einstellbar.“
„befriedigend“ (2,5)
„Positiv: Gleichmäßige Flächenabstrahlung. Geringer Energieverbrauch. Für Wand- und Deckenmontage.
Negativ: Kein Kabel, Direktanschluss ist durch Fachmann durchzuführen. Eine Heizstufe, Heizleistung nicht regulierbar. Begrenzter Neigungswinkel. IPX4: Betrieb nur mit Regenschutz. Scharfe Gehäusekanten. Heizstäbe mit Prüffinger berührbar.“

„Die politische und wirtschaftliche Weltlage ist aktuell extrem angespannt. Hinsichtlich des bevorstehenden Winters ist gar von Lücken bei der Energieversorgung, besonders der Gasversorgung, die Rede. Viele Menschen gucken sich deshalb nach einem Backup oder einer Alternative zur Gasheizung um. Wir stellen verschiedene elektrische Heizsysteme im Vergleich