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Niedriger Stromverbrauch ist ein gewichtiges Argument beim Kauf von Notebook, PC & Co. Aber wie viel Watt schlucken bereits vorhandene Geräte? Ein Energiekosten-Messgerät verrät's. ...
No-Energy NZR SEM 16
„gut“ (2,24) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Plus: Sehr hohe Messgenauigkeit; Viele Verbrauchsangaben.
Minus: Vergleichsweise hoher Eigenverbrauch.“
Conrad Electronic Voltcraft plus Energy Monitor 3000
„gut“ (2,39) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „preiswert“
„Plus: Sehr hohe Messgenauigkeit; Sehr viele Verbrauchsangaben; Zwei Tarife speicherbar.
Minus: Vergleichsweise hoher Eigenverbrauch; Maximal nur bis 13 Ampere belastbar.“
Conrad Electronic Voltcraft plus Energy Logger 3500
„mangelhaft“ (5,00)
„Plus: Zwei Tarife speicherbar; Sehr viele Verbrauchsangaben; Analyse-Software.
Minus: CE-Zeichen zu Unrecht; Elektrische Sicherheit mangelhaft; Misst geringe Leistungen nicht; Vergleichsweise hoher Eigenverbauch.“
ELV Elektronik EM8000
„mangelhaft“ (5,00)
„Plus: Hohe Messgenauigkeit bei hohen Leistungen; Sehr viele Verbrauchsangaben.
Minus: CE-Zeichen zu Unrecht; Elektrische Sicherheit mangelhaft; Misst geringe Leistungen nicht; Bei Trennung vom Netz gehen Messwerte verloren.“
Wie werden Strommessgeräte von Fachmagazinen getestet?Ein Messgerät sollte vor allen Dingen präzise sein. Deshalb ist es nur logisch, dass die Messpräzision bei Tests von Strommessgeräten die wichtigste Disziplin ist. Tatsächlich tun sich hier erstaunlich große Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Geräten auf,

Testumfeld: Zudem wurden zwei Fenster- und Türensensoren getestet.