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Wer im Internet unterwegs ist, muss sich und seinen Rechner schützen, denn im Netz lauern zahllose Gefahren. Doch zum Glück helfen Programme beim Aufpassen.
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„... Sicherheits-Programme sind die abgespeckteren Versionen der Komplettpakete. Sie schützen meist nur ein Gerät, also etwa einen Computer. ... Verzichten müssen Sie ... in der Regel auf ein paar Zusatzfunktionen ... etwa den Passwortgenerator, die Verschlüsselung von Dateien oder das sichere Löschen von Dateien. Für all diese Aufgaben gibt es aber gesonderte Programme, zum Teil auch in Gratisversionen. ...“
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„Kostenlose Sicherheits-Software wie ‚Avira Free Antivirus‘ bringen die wichtigsten Funktionen zur Abwehr gegen Viren, Trojaner und Würmer mit. ... Verzichten müssen Sie allerdings auf ein paar Funktionen, etwa Spamfilter für E-Mails, die Warnung vor betrügerischen Webseiten oder die Möglichkeit, einen besonders sicheren Browser für Online-Banking und -Shopping zu nutzen. ...“
ESET Mobile Security & Antivirus
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„... Eine Schutz-Software brauchen Sie ... nur, wenn Sie ein Handy oder Tablet mit dem Betriebssystem Android verwenden. Mit einem iPhone oder iPad von Apple sind Sie ziemlich sicher im Internet unterwegs ... ‚ESET Mobile Security‘ besitzt ... zusätzlich einen Anti-Diebstahl-Schutz: Hat jemand das Handy geklaut, orten Sie es mithilfe der GPS-Funktion und können es auch aus der Ferne sperren. ...“
Kaspersky Lab Total Security Multi-Device
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„... Integriert ist natürlich auch eine Firewall. ... Sie schützen mit dem Paket bis zu drei Geräte ... Kasperskys Rundumschutz bringt viele weitere Programmpunkte mit, die im Alltag hilfreich sind. So lassen sich damit zum Beispiel sichere Passwörter erstellen, die Sie dann zum Anmelden bei verschiedenen Webdiensten eintragen. Das Programm erstellt Sicherheitskopien ... Ihrer wichtigsten Daten ...“
Wie werden Sicherheitsprogramme getestet? Bei Sicherheitssoftware ist die zuverlässige Erkennung von Schadsoftware das A und O. Um diesen Aspekt zu prüfen lassen Tester eine Vielzahl an Schadprogrammen, zum Beispiel von einem präparierten USB-Stick, auf ein System mit der aktiven Software los und messen dann, wie viele der Programme erkannt worden sind.
Testumfeld: Des Weiteren prüfte die Stiftung Warentest neun Programme unter dem Betriebssystem MacOS.