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Gartenscheren gehören zu den Werkzeugen, die man ständig benutzt. Unsere Marktübersicht zeigt hochwertige Handschmeichler, ausgefallene Exoten und echte Traditionalisten.
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„Der kunststoffummantelte ergonomische Griff der Bahco-Gartenschere (62 Euro) ist für Profis gedacht, die Ermüdung oder Sehnenscheidenentzündungen vermeiden wollen. Das kann auch Hobbygärtnern nur recht sein! Auf Wunsch auch als Linkshändermodell oder mit weiteren Grifflängen lieferbar. Sämtliche Verschleißteile sind bei diesem Modell austauschbar und können nachbestellt werden.“
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„Die japanische Schmiedekunst ist weltweit geschätzt, und auch die Gartengeräte aus dem Fernen Osten sind von höchster Güte. Diese Minischere (59,90 Euro) passt in jede Jackentasche und eignet sich damit als ständiger Begleiter. Die robuste Klinge aus C-58-Stahl sorgt trotz kompakter Maße für eine gute Schnittleistung. Die Umwicklung der Griffe besteht aus Rattan.“
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„Die Wahrscheinlichkeit, in der Tasche eines Profigärtners eine Felco zu finden, ist ziemlich hoch. Die Schweizer Gartenscheren mit dem typischen roten Griff wurden oft kopiert, in ihrer Robustheit und Langlebigkeit aber nur selten erreicht oder gar übertroffen. Die Felco ‚Nr. 8‘ (44 Euro) ist auch für Hobbygärtner attraktiv, die ein Werkzeug fürs Leben suchen.“
Fiskars Quantum Bypass-Gartenschere P100
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„Eine sehr schöne und interessante Schere hat Fiskars zur Gartensaison 2013 vorgestellt: Das Modell ‚Quantum‘ (59,90 Euro) besitzt auffällige Griffe aus Aluminium und Kork und schafft damit einen gelungenen Look, der sich gut anfassen lässt. Die Klingen aus gehärtetem Stahl sorgen dafür, dass die Gartenschere auch zupacken kann.“
Fiskars SmartFit Bypass-Gartenschere
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„Der finnische Hersteller Fiskars schafft es immer wieder, besonders leichte Werkstoffe zu verwenden, die sich trotzdem nicht billig anfühlen. Das gilt auch für das Modell ‚SmartFit‘ (ca. 25 Euro). Über einen Hebelmechanismus lassen sich zwei Einstellungen für die Griffweite wählen. In der Regel reicht die kleinere, sodass die Schere einfacher zu benutzen ist.“
Gardena Comfort Ratschenschere SmartCut
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„Um stärkere Äste ohne viel Kraftaufwand in mehreren Zügen zu schneiden, besitzt die ‚SmartCut‘ von Gardena (42,99 Euro) eine Ratschenfunktion. Sie lässt sich bei Bedarf zuschalten - was praktisch ist, denn diese Funktion würde bei normalen Schnitten eher stören. Ein durchdachtes Gerät mit Aluminiumgriff und präzisionsgeschliffenen Messern. Toll: Gardena gewährt 25 Jahre Garantie!“
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„100 Prozent ‚made in Germany‘: Die Firma Löwe gilt als Erfinder der Ambossschere und verfügt über enormes Know-how beim Design dieser Werkzeuge. Das sieht man am Modell ‚8‘ (39.90 Euro), das die Vorteile von Amboss- und Bypassschere vereint. Über eine Stellschraube lässt sich die Griffweite variabel einstellen. Die nach innen geschwungenen Griffe sind optimal für kleinere Hände.“
Wolf-Garten RS 4000 Premium Plus
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„Bei härterem Holz bevorzugen viele Gärtner eine Ambossschere wie die ‚RS 4000 Premium Plus‘ (23,99 Euro) von Wolf-Garten. Ein gelenkschonender Schneidwinkel von 30° und die ergonomischen Griffe ermöglichen ermüdungsfreies Arbeiten. Die Schere ist für Links- und Rechtshänder gleichermaßen geeignet. Von diesem Modell gibt es auch eine Variante mit Bypassklingen.“
Akku-Garten- bzw. Astscheren erfreuen sich seit einiger Zeit größerer Beliebtheit. Die meisten Modelle arbeiten mit reiner Akkukraft. Zwei Modelle sind auch manuell nutzbar und unterstützen Anwender und Anwenderinnen, indem der Akku zugeschaltet wird, wenn der Kraftaufwand zu groß ist. Insgesamt überzeugen alle getesteten Modelle,
Testumfeld: Im Labor und Praxiseinsatz mussten sich 23 Gartenscheren beweisen. Davon waren 14 Modelle mit Bypass-Schneiden ausgestattet und 9 Produkte arbeiteten nach dem Amboss-Prinzip. Die Noten reichten von „sehr gut“ bis „ausreichend“.Als Kriterien dienten den Prüfern subjektive Bewertung (Verarbeitung, Ergonomie und Verschluss),