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Leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus erobern auch den Gartenmarkt und verrichten in so manchem Gartengerät ihren Dienst. Auch in Heckenscheren. Wir haben uns mit drei von ihnen in die Büsche geschlagen. Und waren überrascht. Positiv.
8,6 von 10 Punkten – Testsieger
„Bestes Akkugerät im Test. Leicht, handlich, gut austariert, mit sehr guter und sehr sauberer Schneidleistung, der Messerbalken stoppt sofort, leichte Bedienung, das Motorgeräusch wurde teilweise als schrill empfunden.“
7,5 von 10 Punkten
„Äußerlich fast baugleich mit der netzbetriebenen Wolf HSE 65 V, einzige mit verstellbarem Griff, leider schwer, aber handlich. Angenehmes und relativ leises Betriebsgeräusch, dünnere Triebe werden sauber, dickere etwas ausgefranst abgetrennt, Messerbalken stoppt sofort.“
6,6 von 10 Punkten
„Laut, Schwächen bei feinen Trieben, kraftvoller Schnitt. Durch den leistungsfähigen, großen Akku etwas schwer. Positiv: Das universale Ladegerät lädt sowohl Ni-Cd-Akkus als auch Li-Ion-Batterien, die in vielen Heimwerkergeräten von Ryobi einsetzbar sind. Bei dickeren Trieben leichtes Reißen, Messer laufen nach, ein Sicherheitsschalter zu viel, dadurch umständlich in der Handhabung.“
Was zeichnet Heckenscheren mit Akku aus?Akku-Heckenscheren haben in den letzten 10 Jahren eine große Entwicklung hingelegt. Sie können inzwischen mit Kabelgeräten mithalten und sind eine gute Alternative für den leichten Formschnitt, manche auch für den radikalen Rückschnitt. Es gibt sie mit 18- oder 36-Volt-Akkus aus der jeweiligen

Im aktuellen Vergleich der Stiftung Warentest zeigt sich, dass Akku-Heckenscheren mit 36 Volt nicht unbedingt leistungsstärker sind und damit eine bessere Schnittleistung haben als die kleineren 18-Volt-Modelle. Zudem müssen schnittstarke Heckenscheren nicht teuer sein. „Dünne Äste schaffen fast alle, beim starken Rückschnitt ü