7 Geräte zur Digitalisierung von Bildern: Fotos neu beleben
Inhalt
Bilder digitalisieren: Papierbilder, Dias, Negative lassen sich für den Computer fit machen. Womit aber am besten – mit Flachbett- oder Diascanner, Kameraaufsatz oder Dienstleister?
„gut“ (2,0)
„Scannt Papierbilder durchweg und Negative in optimierter Einstellung gut, Dias optimiert sogar sehr gut. Arbeitet relativ schnell, beste Handhabung. Scannt bis zu vier Dias oder zwei Filmstreifen gleichzeitig.“
„gut“ (2,1)
„Scannt Dias, Negative und Papierbilder auch in schneller Einstellung gut, Negative optimiert sogar sehr gut. Dias nur ungerahmt. Kompakt, Strom per USB. Umständlich beim Scannen mehrerer Negative oder Dias.“
„gut“ (2,4)
„Scannt Dias aus Diamagazinen. Negative nur gerahmt. Sehr langsam, aber vollautomatisch, sehr gut fürs Scannen größerer Mengen von Dias. Bild gut bei optimierter Einstellung, von Negativen auch bei schnellen Scans.“
„befriedigend“ (2,7)
„Scannt Dias und Negative einzeln. In hoher Auflösung langsam. Der Aufwand ist beim Scannen mehrerer Vorlagen recht hoch. Scans sind in der Voreinstellung gering aufgelöst, bei optimierter Einstellung gut.“
„befriedigend“ (2,8)
„Fotografiert einzelne Dias und Negativbilder sehr schnell, statt zeilenweise zu scannen. Speichert nur auf SD-Karte. Qualität auch optimiert nur bei Dias gut. Vorschau auf kleinem Display oder auf angeschlossenem Fernseher.“
„befriedigend“ (3,1)
„Wird das Objektiv einer Digitalkamera aufgeschraubt, um Dias oder Negative abzufotografieren. Die Bildqualität hängt von der Kamera ab, war im Test aber nicht besser als befriedigend. Schwache Gebrauchsanleitung.“
„befriedigend“ (2,9)
„Scannt nur Papierbilder gut. Schwache Bildqualität bei Dias und Negativen bei schneller Einstellung, bei Negativen auch bei optimierter Einstellung. Bis zu vier Dias zugleich. Benutzerführung der Software etwas verwirrend.“