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Nachdem inzwischen in fast jedem Haushalt ein WLAN-Router im Betrieb ist, kann es in den Funkkanälen schon mal eng werden. Ein zweites Frequenzband ist dann sehr willkommen.
„gut“ (1,7) – Testsieger
„Plus: Gute Mac-Unterstützung, gute Leistungswerte.
Minus: Keine Druckerunterstützung, kein Handbuch.“
AVM FRITZ!Box 3370
„gut“ (1,8)
„Plus: Integriertes DSL-Modem, gute Leistungswerte.
Minus: Kein simultanes Dual-Band, nur FTP-Zugriff auf USB-Laufwerk.“
Apple AirPort Extreme (2009)
„gut“ (2,2)
„Plus: Sehr gute Mac-Kompatibilität, gute 5-GHz-Werte.
Minus: Im Vergleich zu teuer, schwache Leistung bei 2,4 GHz.“
NetGear RangeMax Dualband Wireless-N Gigabit Router WNDR3700
„gut“ (2,4)
„Plus: Gute Mac-Unterstützung.
Minus: Keine Druckerunterstützung, kein Handbuch.“
„befriedigend“ (2,7)
„Plus: Niedriger Stromverbrauch, gute Werte bei 2,4 GHz.
Minus: Schlechte Mac-Unterstützung, schwache Leistung bei 5 GHz.“
„befriedigend“ (3,3)
„Plus: Übersichtliche Konfigurationsseite.
Minus: Nicht lokalisiert, schlechte Mac-Unterstützung, langsam.“
Wie werden Router in Tests geprüft? Die Güte eines Routers definiert sich über die Funk- und Übertragungsleistung im Praxiseinsatz. Gerade bei diesem Gerätetyp haben die Herstellerangaben zur Geschwindigkeit oft wenig mit der Leistung im Alltag gemein, was die Messungen der Fachredaktionen besonders interessant macht. Die Leistung eines