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Fünf Sommerreifen für große Geländewagen treten dieses Jahr gegeneinander an. Auch unter Markenreifen gibt es Unterschiede.
Continental ContiCrossContact UHP; 255/55 R18
„vorbildlich“
„Stärken: sehr ausgewogener und fahrsicherer Reifen, auch bei Nässe, kürzeste Bremswege.
Schwächen: vergleichsweise hoher Rollwiderstand, durchschnittliche Lenkreaktion.“
„vorbildlich“
„Stärken: wenig Rollwiderstand, ausgewogenes Fahrverhalten, verblüffend gut auf Sand.
Schwächen: verringerte Traktion auf Schlamm, nur durchschnittlicher Nassbremsweg.“
Bridgestone Dueler H/P Sport; 255/55 R18
„empfehlenswert“
„Stärken: überraschend gut auf Sand und Schotter, viel Aquaplaningsicherheit, Trockenhandling.
Schwächen: verlängerter Nassbremsweg, hoher Rollwiderstand, verringerte Schlammtraktion.“
Dunlop SP QuattroMaxx; 255/55 R18
„empfehlenswert“
„Stärken: ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten, auch bei Nässe, gute Lenkreaktion.
Schwächen: wenig Traktion auf Gras, mäßiger Abrollkomfort, durchschnittlicher Nassbremsweg.
Goodyear Eagle F1 SUV; 255/55 R 18
„empfehlenswert“
„Stärken: wenig Rollwiderstand, leises Abrollen, sehr gutes Trockenhandling.
Schwächen: verlängerter Nassbremsweg, wenig Traktion auf Schlamm.“
„Neben dem Antrieb eines Autos können auch die Reifen einen wichtigen Teil zur CO2-Einsparung beitragen. Was besonders nachhaltige spritsparende Sommerreifen, 215/55 R 17, heute leisten können und ob sie Kompromisse bei Fahrsicherheit und -dynamik darstellen, klärt unser bislang CO2-emissionsärmster Reifentest aller Zeiten.“ Testumfeld: