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AMDs neue Richland-APUs A10-6700 und -6800K haben ihren Weg ins Testlabor gefunden. Mit Piledriver-Kernen und VLIW4-Grafik an Bord stellen sie eine Verfeinerung der Trinity-Chips dar. Reicht das, um Intels Core i3 zu schlagen?

Was wurde getestet?

Zwei Prozessoren wurden geprüft, aber nicht benotet.

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  • A10-6700

    AMD A10-6700

    • Pro­zes­sor-​Kerne: 4
    • Basis-​Takt: 3,7 GHz
    • Sockel­typ: Sockel FM2

    ohne Endnote

    „... Die A10-6700 liefert ähnliche Performance wie die nicht übertaktete A10-5800K, arbeitet dabei aber effizienter. Schade nur, dass sie nicht über einen offenen Multiplikator verfügt. Unsere Meinung: Wer bereit ist, derzeit um die 130 Euro für eine 65-Watt-A10-APU auszugeben, die nicht ohne Weiteres übertaktbar ist, der kann auch knapp 30 Euro sparen und zum effizienteren Core i3 mit 55-Watt-TDP greifen. ...“

  • A10-6800K

    AMD A10-6800K

    • Pro­zes­sor-​Kerne: 4
    • Basis-​Takt: 4,1 GHz
    • Sockel­typ: Sockel FM2

    ohne Endnote

    „... AMDs A10-6800K ist ein wenig schneller als die A10-5800K, die sie beerbt. Gleichzeitig liegt sie mit dem Core i3-3220 in den meisten Anwendungen in etwa gleichauf, gewinnt mal, verliert an anderen Stellen. In Spielen ist das neue A10-Flaggschiff der HD Graphics 2500 hingegen haushoch überlegen. ...“

  • Tests

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