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Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Diese Binsenweisheit gilt auch für Hifi-Anlagen. Deshalb haben wir einmal ein analog-digitales Ensemble zusammengestellt, in dem es nur starke Mitglieder gibt.

Thorens TD 209 (mit TP 90 + Audio Technica AT95EBL)
ohne Endnote
„Plus: formschöner, unkomplizierter Plattenspieler, perfekt vom Vertrieb/Händler montiert; schon mit Standard-Tonabnehmer sehr guter, harmonischer und farbenreicher Klang; drei von oben in der Höhe verstellbare Füsse erleichtern die horizontale Aufstellung; exzellenter Tonarm, der auch wesentlich teurere Tonabnehmer führen kann.
Minus: reizt zum Kauf wesentlich teurerer Tonabnehmer.“
ohne Endnote
„Plus: sehr kultivierter und nuancierter Klang sowohl bei CD wie bei externen Quellen; sehr dynamisch ohne jede Aggressivität; hochwertige Verarbeitung und einfache Bedienung.
Minus: bei dem Klangpotenzial hätte man sich auch SACD-Funktion gewünscht.“
ohne Endnote
„Plus: schön durchgezeichneter Klang, dynamisch vor allem bei MM; extrem niedriges Rauschen bei MM, niedriges bei MC; sehr gutes Preis-Klang-Verhältnis, gut verarbeitet, gute Bauteile.
Minus: keine Einstell- und Anpassungsmöglichkeiten; nur ein nutzbarer Eingang, keine Lautstärkeregelung.“
ohne Endnote
„Plus: kraftvoller, kerniger Klang mit hoher Feinzeichnung; grosse Dynamik-Reserven auch bei anspruchsvolleren Lautsprechern; hochwertige Verarbeitung und einfache Bedienung.
Minus: kein Phono-Eingang, kein Kopfhörer-Ausgang.“
Plattenspieler in Vergleichstests: Worauf kommt es an? Entscheidend - ob nun Einzel- oder Vergleichstest - ist der Klang, er fließt am stärksten in die Gesamtnote ein. Neben dem subjektiven Empfinden werden Laborwerte berücksichtigt, zum Beispiel Laufruhe, Rumpelverhalten und Störabstand. Geprüft wird außerdem, wie es um die Material-