AUDIO/stereoplay

Inhalt

Spezialisierte Phono-Vorverstärker holen ungeahnte Feinheiten aus dem Plattenspieler-Signal. Sie werten jede Vinyl-Sammlung auf und machen Experimente mit edlen Tonabnehmern erst sinnvoll. Fünf besonders interessante Preamps aller Preisklassen spielen vor.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Phonovorverstärker unterschiedlicher Preisklassen, die unabhängig voneinander bewertet wurden. Testkriterien waren Klang MM/MC, Ausstattung, Bedienung und Verarbeitung. Bei einem Verstärker wurde außerdem der Klang mit PSU bewertet.

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  • P-5xe

    Ayre P-5xe

    • MM-​Sys­tem: Ja
    • MC-​Sys­tem: Ja

    Klangurteil: 120 Punkte

    „Plus: Spielt herrlich fein, frei und ungebremst, Auflösung ohne Ende.
    Minus: Könnte für sehr leise MCs noch etwas weniger rauschen.“

  • Chordette Dual

    Chord Electronics Chordette Dual

    • MC-​Sys­tem: Ja
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor

    Klangurteil: 115 Punkte

    „Plus: Modernes Konzept, prickelnd feiner, sauberer Klang, edles Finish.
    Minus: kein MM.“

  • Uphorik

    Linn Uphorik

    • Typ: AV-​Vor­stufe

    Klangurteil: 120 Punkte

    „Plus: Opulenter Klang voller Leben und unaufdringlichem Detailreichtum.
    Minus: -.“

  • V-LPS

    Musical Fidelity V-LPS

    Klangurteil: 95 / 105 Punkte

    „Plus: Hat nur das Nötigste, aber das in sehr guter Qualität, toller Bass.
    Minus: -.“

  • Phono Modul

    Octave Audio Phono Modul

    • MM-​Sys­tem: Ja
    • MC-​Sys­tem: Ja
    • Tech­no­lo­gie: Hybrid

    Klangurteil: 130 Punkte

    „Plus: Unglaublich transparenter, dynamischer, musikalisch mitreißender Klang.
    Minus: Etwas lange Mute-Phase beim Eingangswechsel.“

  • Tests

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