Inhalt
Microsoft Office für den Rechner im Büro, iWork für zu Hause und unterwegs oder lieber eine kostenlose Open-Source-Variante? Wir haben die wichtigsten Anwendungen verglichen und ihre Zusammenarbeit geprüft.
Microsoft Office 2011 (für Mac)
„gut“ (1,9)
„Plus: Hoher Funktionsumfang, gute Kompatibilität mit Office für Windows, ausgereifte Funktionen.
Minus: Keine Datenbank integriert, träge, komplexe Oberfläche.“
„gut“ (2,3)
„Plus: Übersichtlich und intuitiv zu bedienen, preiswert.
Minus: Begrenzter Funktionsumfang, unklare Zukunftsstrategie.“
Document Foundation LibreOffice 3
„gut“ (2,3)
„Plus: Kostenlos, guter Funktionsumfang.
Minus: Altmodische Oberfläche, keine Integration von E-Mail und iCal.“
R.O.M. Logicware Papyrus Office (für Mac)
„befriedigend“ (3,1)
„Plus: Gute Textverarbeitung, Duden-Korrektor integriert.
Minus: Komplizierte Oberfläche, schwache Tabellenkalkulation.“
Stirbt der Software-Dinosaurier demnächst aus - oder berappelt er sich wieder? Eine Bestandsaufnahme - und der vielleicht letzte Test des Office-Pakets. Testumfeld: Die Zeitschrift Computer Bild untersuchte vier Office-Programme jeweils in ihren Versionen von 2013 und 2015. Alle acht Produkte erhielten die Note „gut“. Kriterien waren u.a. Gestaltungsmöglichkeiten,
Das Programm erzeugt und bearbeitet PDF-Dateien und wandelt sie in Office-Formate um. Testumfeld: Eine PDF-Bearbeitungssoftware wurde geprüft. Die Endnote lautete 1,5.
Braucht ein Hobbyfilmer für sein Drehbuch eine spezielle Software? Nicht unbedingt. Es sei denn, er legt Wert auf clevere Unterstützung, wie sie die hier vorgestellten Programme bieten. Testumfeld: Geprüft wurden drei Drehbuch-Programme. Die Produkte erhielten keine Endnoten.