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Was wurde getestet?

Im Test waren sieben Vollformat-Zoomobjektive, die an der Nikon D3x getestet wurden. Sie erhielten Bewertungen von 56 bis 79,5 von jeweils 100 erreichbaren Punkten. Für jeweils drei verschiedene Brennweiten wurden Punkte vergeben. Dabei wurden die Unterkriterien Grenzauflösung/Kontrast, Verzeichnung und Vignettierung offen/+2 Blenden bewertet.

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  • 1
    AF-S VR Zoom-Nikkor 200-400 mm 1:4G IF-ED

    Nikon AF-S VR Zoom-Nikkor 200-400 mm 1:4G IF-ED

    • Objek­tiv­typ: Tele­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom

    79,5 von 100 Punkten – Digital empfohlen

    „In diesem Fall ein Spezialobjektiv für satte 6500 Euro und drei Kilo Gewicht inklusive Bildstabilisator. Bei den kürzeren Brennweiten ist die Qualität exzellent auch bei offener Blende bis in die Ecken. Dagegen erreicht das Telezoom bei 400 Millimetern erst abgeblendet Profiniveau. Das ist dank optischen Stabilisator auch noch praktikabel - digital empfohlen.“

  • 2
    AF-S Nikkor 70-200 mm 1:2,8G ED VR

    Nikon AF-S Nikkor 70-200 mm 1:2,8G ED VR

    • Objek­tiv­typ: Tele­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom
    • Brenn­weite: 70mm-​200mm

    77 von 100 Punkten – Digital empfohlen

    „Im Dreikampf der Telezooms kann Nikon (2100 Euro) die meisten Punkte sammeln, denn bei 70 mm und 120 mm ist die Abbildung gleichmäßig und auch schon bei voller Öffnung solide. Erst bei 200 Millimetern wird Abblenden nötig, um eine gute Schärfe zu erreichen. Digital empfohlen ab Blende 5,6. ...“

  • 3
    SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Nikon)

    Tamron SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Nikon)

    • Objek­tiv­typ: Tele­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom
    • Brenn­weite: 70mm-​200mm

    73 von 100 Punkten – Digital empfohlen

    „Das Tamron (690 Euro) bleibt knapp hinter dem Nikon, fällt aber bei 200 mm weniger stark ab. Im Vergleich zum Nikon ist es damit der bessere Kauf, wenn man nur die optische Leistung betrachtet. Für das Nikon spricht der eingebaute Bildstabilisator, für das Tamron der niedrigere Preis. Digital empfohlen.“

  • 4
    AF-S Nikkor 24-70 mm 1:2,8G ED

    Nikon AF-S Nikkor 24-70 mm 1:2,8G ED

    • Objek­tiv­typ: Stan­dar­d­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom
    • Brenn­weite: 24mm-​70mm

    70 von 100 Punkten

    „Das Universalzoom von Nikon (1590 Euro) kann nur bei der mittleren Brennweite wirklich überzeugen. Gerade bei 24 mm sind Ränder und Ecken schwach und bleiben es auch bei Blende 5,6.“

  • 5
    12-24mm F4,5-5,6 EX DG Aspherical HSM IF (für Nikon)

    Sigma 12-24mm F4,5-5,6 EX DG Aspherical HSM IF (für Nikon)

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom
    • Brenn­weite: 12mm-​24mm

    68,5 von 100 Punkten

    „Für den extremen Brennweitenbereich ist die Abbildung über das Bildfeld akzeptabel gleichmäßig. Allerdings ist bei 12 mm der Kontrast insgesamt recht niedrig und die Vignettierung hoch. Diese Schwächen verhindern auch die Empfehlung, die für die längeren Brennweiten diskutierbar wäre (790 Euro).“

  • 6
    AF-S Nikkor 14-24 mm 1:2,8G ED

    Nikon AF-S Nikkor 14-24 mm 1:2,8G ED

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom
    • Kamera-​Anschluss: Nikon F

    56,5 von 100 Punkten

    „Weitwinkelzoom (1690 Euro) das vor allem bei der kürzesten Brennweite deutliche Schärfeeinbußen an den Rändern hinnehmen muss. Abgeblendet wesentlich besser und bis in die Ecken kontrastreicher - für Blende 5,6 ok.“

  • 7
    70-200mm F2,8 EX DG Makro HSM II (für Nikon)

    Sigma 70-200mm F2,8 EX DG Makro HSM II (für Nikon)

    • Objek­tiv­typ: Tele­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom

    56 von 100 Punkten

    „Nur in der Bildmitte werden bei 70 und 120 mm offen vernünftige Werte erreicht. Teilweise bleiben die Ecken auch bei abgeblendet flau. Die 200 mm bleiben insgesamt unter den Erwartungen. Das schwächste der drei Telezooms (750 Euro) an der D3x.“

Tests

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