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Leistung kann man eigentlich nie genug haben. Für alltägliche Büroaufgaben und Multimedia-Anwendungen reicht ein 500-Watt-Netzteil jedoch vollkommen aus. Viel wichtiger: Das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier 500-Watt-Netzteile.

  • Silent Pro M500

    Cooler Master Silent Pro M500

    ohne Endnote

    „Auffällig unauffällig verhält sich das Coolermaster Silent Pro M500. Dank der sehr guten Effizienz bei niedrigen Lasten, der strömungsgünstigen Flachbandkabel und des Silikonrahmens empfiehlt sich das Coolermaster insbesondere für kompakte PC-Systeme, die auf geringe Leistungsaufnahme und ein niedriges Betriebsgeräusch getrimmt sind. Dennoch bietet das Coolermaster genug Reserven, um auch leistungsstarke Multimedia-Systeme zuverlässig mit Leistung zu versorgen.“

  • Pro 87+ 500W (EPG500AWT)

    Enermax Pro 87+ 500W (EPG500AWT)

    • Leis­tung: 500 W
    • Form­fak­tor: ATX

    ohne Endnote

    „In unserem Test sticht das Enermax Pro87+ deutlich hervor und fährt souverän den Testsieg ein. Bei diesem Gerät stimmt einfach alles. Angefangen bei der hochwertigen Verarbeitung über die hervorragende elektrische Qualität bis hin zur vollständigen Ausstattung. Angesichts der 80 PLUS GOLD Zertifizierung geht auch der Preis von rund 100 Euro voll in Ordnung.“

  • FSP Everest 85Plus 500W

    • Leis­tung: 500 W
    • Form­fak­tor: ATX

    ohne Endnote

    „Das FSP Everest 85 PLUS 500 ist dem Coolermaster-Netzteil dicht auf den Fersen. Jedoch reicht es nicht ganz an dessen homogene Wirkungsgradkurve heran. Außerdem hat sich Coolermaster mehr Gedanken zum Thema Betriebsgeräusch gemacht und liegt bei der Verarbeitung vorn. Der Rückstand von FSP auf Coolermaster ist jedoch hauchdünn.“

  • Strider SST-ST50F-230 (500 W)

    SilverStone Technology Strider SST-ST50F-230 (500 W)

    • Leis­tung: 500 W
    • Form­fak­tor: ATX

    ohne Endnote

    „Wer in erster Linie auf den Preis schaut, liegt sowohl beim FSP EVEREST als auch beim Silverstone Strider SST-ST50F-230 goldrichtig. Letzteres Netzteil arbeitet mit einem guten Wirkungsgrad, leistet sich keine Schwächen und liegt beim Preis-Leistungs-Verhältnis ganz vorn. Für die meisten wird auch zu verschmerzen sein, dass das Strider nicht bei 115 Volt Netzspannung betrieben werden kann.“

Tests

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