Inhalt
Was ist für den Einsatz an Bord besser geeignet - und warum? Den Vergleich traten an: Ein Hand-GPS, ein portabler Seekarten-Plotter und ein handliches Notebook.
Garmin GPSMap 620 (mit BlueChart G2 Vision regular)
ohne Endnote
„Vorteile: Draußen einsetzbar, gute Bedienung durch Touchscreen, auch im Auto zu verwenden, recht lange Akkulaufzeit.
Nachteile: Relativ teuer.“
Garmin GPSMap 76 CX (mit BlueChart G2 regular)
ohne Endnote
„Vorteile: Handlich, leicht, draußen einsetzbar, lange Batteriestandzeit, Verwendung handelsüblicher Batterien.
Nachteile: Kleines Display, kleine Tasten.“
Medion Akoya E1212 (mit Fugawi Marine ENC Software, BT-GPS, Navonics gold XL9 Seekarte)
ohne Endnote
„Vorteile: Großes Display, gute Bedienung durch Maus und Tastatur, hoher Zusatznutzen durch alle gängigen Funktionen eines Laptops ...
Nachteile: Nur im Trockenen nutzbar, Akkulaufzeit recht kurz, Festplatte empfindlich gegen Erschütterungen ...“
Gerhard Wertenbach testete drei Echolote für unter 700 Euro, die sowohl süß- als auch salzwassertauglich sind. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich 3 Fischfinder, die mit den Bewertungen 51,9 bis 52,4 von maximal 60 Punkten abschnitten. Für die Beurteilung zog man Mobilität, Ausstattung/Bedienung sowie Plotter- und Echolotfunktion als Kriterien heran.
Testumfeld: Es wurde ein Boots-Navigationssystem getestet. Das Testurteil lautete „sehr gut“.
Die Zeiten, in denen man per Echolot nur die Tiefe ablesen konnte, sind längst vorbei. Das ‚Dragonfly‘ von Raymarine ist ein Echolot, das durch eine hohe Bandbreite und zwei Kanäle die Möglichkeit verschiedener Darstellungen bietet. Testumfeld: Geprüft wurde ein Echolot, das ohne Endnote blieb.