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Derzeit tut sich nicht viel auf dem Markt der Motorradnavigationssysteme. Einige Neuheiten sind zwar für die Saison 2009 angekündigt, der Griff zum Bewährten erscheint dennoch als Gebot der Stunde. Ein Überblick.
Becker Traffic Assist Z100
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„... verfügt über die niedrigste Wasserfestigkeitsklasse im Vergleich. Lediglich Spritzwasserschutz wird versprochen. Kein Wunder, ist das Gerät doch eigentlich ein Autonavi in robusterer Verpackung. Positiv ist die einfache Bedienbarkeit zu vermerken ...“
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„... extrem robust, also nochmal deutlich stabiler als die Zumo- und die Nüvi-Reihe. Allerdings sind die Geräte in die Tage gekommen ... Die Zieleingabe nur über Tasten ist zeitaufwändig, insgesamt ist die Bedienung deutlich komplexer als bei den Touchscreen-Geräten. ...“
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„... ist der Empfang des GPS-Signals auch mal so schlecht, dass die Navigation aussetzt. Wer nicht in die Wüste will und wer sich auch nicht ausführlich mit der vergleichsweise anspruchsvollen Bedienung auseinandersetzen möchte, wählt die einfacheren Geräte ...“
Garmin GPSMAP 620
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„... Als Nutzer kommen Motorradfahrer in Frage, die das Gerät seltener auf dem Bike als auf dem Boot nutzen oder aber diejenigen, die die Seenavigation auf Land nutzen: in der Wüste, im absoluten Offroad-Bereich. Denn da ist die Marine-Navigation durchaus hilfreich - Kurspeilung, Luftlinien-Routing, etc. ...“
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„... Leider hat dieser Nüvi - wie alle anderen Nüvis auch - nach wie vor den Autobahn-Bug. Das Gerät kann diese nicht von Bundesstraßen unterscheiden. Und damit ist das Gerät auf dem Motorrad nur bedingt zu gebrauchen. Weiteres Manko: das Gerät wird ohne Software für den PC ausgeliefert. ...“
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„... beinhaltet alles, was man braucht. Und er beherrscht sogar die Offroad-Navigation. Über den großen internen Speicher kann die gefahrene Strecke aufgezeichnet werden. Mittels SD-Karte können Touren mit anderen Fahrern ausgetauscht werden. ...“
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„... Über SD-Karte können weitere Routen importiert werden. Mit Merkmalen wie Fahrspurassistent, Kreuzungsansichten, dreidimensionaler Gebäude-Darstellung oder Photo-Navigation soll das Gerät dem Nutzer neue Möglichkeiten öffnen. ...“
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„... ein offenes Betriebssystem, das dem versierten Anwender zahlreiche Möglichkeiten eröffnet. Leider fehlt dem Rider 2 die Möglichkeit, die abgefahrene Strecke zu speichern und zu Hause wieder abzuspielen. Diese Tracking-Funktionalität ist durchaus nützlich ...“
Gerhard Wertenbach testete drei Echolote für unter 700 Euro, die sowohl süß- als auch salzwassertauglich sind. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich 3 Fischfinder, die mit den Bewertungen 51,9 bis 52,4 von maximal 60 Punkten abschnitten. Für die Beurteilung zog man Mobilität, Ausstattung/Bedienung sowie Plotter- und Echolotfunktion als Kriterien heran.
Testumfeld: Es wurde ein Boots-Navigationssystem getestet. Das Testurteil lautete „sehr gut“.
Die Zeiten, in denen man per Echolot nur die Tiefe ablesen konnte, sind längst vorbei. Das ‚Dragonfly‘ von Raymarine ist ein Echolot, das durch eine hohe Bandbreite und zwei Kanäle die Möglichkeit verschiedener Darstellungen bietet. Testumfeld: Geprüft wurde ein Echolot, das ohne Endnote blieb.