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Gerhard Wertenbach testete drei Echolote für unter 700 Euro, die sowohl süß- als auch salzwassertauglich sind.

52,4 von 60 Punkten
„... Das Garmin Echomap 50dv ist der beste Allrounder. Er leistet sich wenige Schwächen in den einzelnen Disziplinen und sticht in der Plotterwertung und dem Mobilkonzept heraus. Neben einem sehr guten Bildschirm mit hoher Auflösung gefällt das ‚Alles aus einer Hand‘-Konzept und die Tatsache, dass auch ein Echolot ohne die neueste Technik gute Arbeit leisten kann. ...“
52,3 von 60 Punkten
„... Wer nur auf die Echolotfunktion schaut, hat sein Gerät mit dem Raymarine Dragonfly gefunden. Intuitiv bedienbar, mit eher wenigen Einstellmöglichkeiten spricht es alle Anwender an, die ein unkompliziertes ‚Sofort‘-Gerät bevorzugen und auf Experimente mit unterschiedlichen Parametern verzichten können. ...“
Lowrance Electronics Elite-5 CHIRP
51,9 von 60 Punkten
„... Ein sehr vielseitiges Gerät mit vielen Einstellmöglichkeiten und Funktionen findet man mit dem Lowrance Elite 5 Chirp. Die Chirp-Ergänzung hat dem Gerät, gegenüber dem Vorgänger, einen Vorsprung eingeräumt, der es absolut konkurrenzfähig macht. Das Elite spricht Käufer an, die gerne experimentieren, selbst einstellen und individuell auswerten möchten. ...“
Kleine Funksender mit eingebautem GPS-Empfänger ermöglichen eine sehr genaue Ansteuerung von Crewmitgliedern, die über Bord gegangen sind. Diese sogenannten AIS-SARTs haben wir uns genauer angesehen ... Testumfeld: Im Vergleich befanden sich fünf AIS-SART-Systeme. Es wurden keine Endnoten vergeben.
Testumfeld: Es wurde ein Boots-Navigationssystem getestet. Das Testurteil lautete „sehr gut“.
Die Zeiten, in denen man per Echolot nur die Tiefe ablesen konnte, sind längst vorbei. Das ‚Dragonfly‘ von Raymarine ist ein Echolot, das durch eine hohe Bandbreite und zwei Kanäle die Möglichkeit verschiedener Darstellungen bietet. Testumfeld: Geprüft wurde ein Echolot, das ohne Endnote blieb.