Motorrad News: Kurvenscouts (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 4 weiter

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Der Siegeszug der elektronischen Navigationsgeräte ist auch am Motorrad nicht mehr aufzuhalten. In Sachen Preis und Format markieren die aktuellen Geräte mit 4,3 Zoll Bildschirmdiagonale die obere Mittelklasse. Was können Becker Mamba 4, Garmin Zumo 390 und Tom Tom Rider 400?

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren drei Navigationsgeräte für das Motorrad, die keine Endnoten erhielten.

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  • mamba.4 LMU plus

    Becker mamba.4 LMU plus

    • Dis­play­größe: 4,3 Zoll
    • Kos­ten­lose Kar­tenup­da­tes: Ja
    • Live-​Ver­kehrs­in­fos inte­griert: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: Einfache Menüführung; Flinke Berechnung und Adresssuche; Umfangreiche Routingoptionen; Wechselbarer Akku.
    Minus: Wuchtige Halterung am Motorrad; PC-Routing nur mit Fremdsoftware; Keine Telefonfunktion; Kein Verkehrsfunk.“

  • zumo 390LM

    Garmin zumo 390LM

    ohne Endnote

    „Plus: Mittlerweile ausgereifte Gerätesoftware; Sehr gute Routenplanung am PC mit eigenem Kartenmaterial; Gut erkennbare Darstellung mit großen Symbolen; Schlanke Halterung am Motorrad; Optionale Reifendruckkontrolle.
    Minus: Langsamer Prozessor; Kontrastarmer Bildschirm; USB-Ladebuchse wird von Halterung verdeckt; Verkehrsfunk nur über Zusatzmodul.“

  • Rider 400

    TomTom Rider 400

    ohne Endnote

    „Plus: Sehr schicke Grafik; Verkehrsfunk über Smartphone-Kopplung; Hochkant und im Querformat nutzbar; Enorme Akkulaufzeit; Umfangreiche Routingoptionen.
    Minus: Keine Telefonfunktion (geplant); Kein Routenimport über USB (geplant); Problematische Bedienung mit Handschuhen; PC-Routing nur mit Fremdsoftware; Halterung wackelt um Drehgelenk; Ungeschützte Kontakte bei entnommenen Navi.“

  • Tests

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