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Eigentlich ist dem Großteil der Motorradfahrer das Ziel der Tour egal. Hauptsache es liegen möglichst viele Kurven zwischen dem Abfahrts- und Ankunftsort. Motorrad hat untersucht, was die aktuelle Navi-Generation alles bietet.

„sehr gut“ (90 von 100 Punkten) – Testsieger
Mit dem neuen TomTom für Motorradfahrer hat man nun einen 4,3-Zoll-Bildschirm zur Verfügung. Zudem besteht die Möglichkeit, seine Streckendaten via Bluetooth mit anderen Geräten zu teilen beziehungsweise auszutauschen. Die Zeitschrift Motorrad (8/2013) verlieh dem neuen RIDER das Prädikat „Testsieger“, da er sich im Vergleich mit vier weiteren Navis durchsetzen konnte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ (86 von 100 Punkten)
„... Das Einsteiger-Navi für Motorradfahrer punktet vor allem durch die exzellente Routendarstellung, klar verständliche Ansagen und robuste Hardware - vom Gerät selbst bis zur Motorradhalterung. ...“
„gut“ (82 von 100 Punkten)
„... Vor allem beim Navigieren reagiert das große Garmin inzwischen leicht träge, angefangen beim Hochfahren bis hin zur Streckenaktualisierung. Allerdings punktet das Gerät in Sachen Ausstattung mit reichhaltigem Zubehör ...“
Garmin Montana 600 Motorrad Bundle
„gut“ (79 von 100 Punkten)
„Die teure, aber (fast) perfekte Lösung für Motorradfahrer, die mehr als ein klassisches Straßen-Navi erwarten. ... die besonderen Stärken des ursprünglich reinen GPS-Gerätes sind ... die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ...“
NavGear TourMate SLX-350 (Westeuropa)
„befriedigend“ (63 von 100 Punkten)
„Das einzige 3,5-Zoll-Gerät im Test lockt vor allem mit einem extrem günstigen Preis, aber auch durch Inklusivleistungen, die für Motorrad-Navigatoren dringend zu empfehlen sind ...“
