connect prüft NAS-​Ser­ver (4/2012): „Haus­ge­machte Clouds“

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Inhalt

Aus Netzwerk-Festplatten wird mit der passenden App die eigene, persönliche Cloud für zu Hause und unterwegs. Vier NAS-Server für Einsteiger im Test.

Was wurde getestet?

Getestet wurden vier NAS-Systeme. Es wurde keine Endnote vergeben.

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  • CloudStation Duo CS-WX4.0/R1-EU (4 TB)

    Buffalo CloudStation Duo CS-WX4.0/R1-EU (4 TB)

    • NAS mit Fest­platte(n): Ja
    • Spei­cher­platz: 4000 GB
    • RAM: 0,0625 GB

    ohne Endnote

    „Plus: kaum Konfiguration nötig; schneller Zugriff von Mac, PC und Smartphone; umfangreiche Smartphone-App mit Fotoverwaltung und Musicplayer; zusätzlich 5 Gigabyte Onlinespeicher; kompakt.
    Minus: Hardware-Konfiguration muss direkt über die IP-Adresse erfolgen; im Heimnetzwerk vergleichsweise langsame Datenübertragung.“

  • FreeAgent GoFlex Home (3 TB)

    Seagate FreeAgent GoFlex Home (3 TB)

    • NAS mit Fest­platte(n): Ja
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Spei­cher­platz: 3072 GB

    ohne Endnote

    „Plus: kaum Konfiguration nötig; im Heimnetzwerk angenehm schnell; Druckserver integriert; günstiger Anschaffungspreis; verschiedene Größen erhältlich; Backup-Funktion auch für Apple.
    Minus: eingeschränkter Funktionsumfang; Zugriff über Internet sehr langsam; Smartphone-App mit geringem Funktionsumfang; keine Version mit mehreren Festplatten lieferbar.“

  • Disk Station DS212j

    Synology Disk Station DS212j

    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 0,25 GB

    ohne Endnote

    Schnell und nach Bedarf erweiterbar, aber vergleichsweise teuer. Per Internet kann man unmittelbar auf alle Dienste und Funktionen zugreifen. Deren immenser Umfang dürfte jedoch manch weniger ambitionierten Nutzer überfordern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • My Book Live Duo (4TB)

    Western Digital My Book Live Duo (4TB)

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS mit Fest­platte(n): Ja
    • Spei­cher­platz: 4096 GB

    ohne Endnote

    „Plus: im Heimnetzwerk sehr schnell; iTunes-Server; kaum Konfigurationsarbeit nötig; gut gelöster Zugriff über Webseite und direkte Integration in den Finder; sehr einfache Konfiguration und Freigabe der Apps.
    Minus: hoher Preis; kein Druckserver; Hardware-Konfiguration über IP-Adresse nötig; keine Musikverwaltung über die Smartphone-App.“

    • Tests

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