c't - Heft 22/2013

Inhalt

Mit DVB-Empfänger und Zusatzsoftware verwandeln sich neuere NAS-Geräte in Festplattenreceiver für digitales Fernsehen. Aufgezeichnete Sendungen lassen sich dann von verschiedenen Clients im ganzen Haus abspielen oder gleich direkt am Fernseher ausgeben - dank HDMI und digitalem Soundausgang auch in bester Bild- und Tonqualität, versprechen die Hersteller.

Was wurde getestet?

Drei NAS-Systeme wurden getestet, aber nicht benotet. Die Messerte für Geschwindigkeit sowie Betriebsgeräusch im Leerlauf und unter Last wurden benotet.

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  • AS-304T

    Asustor AS-304T

    • Lauf­werks­schächte: 4
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 1 GB

    ohne Endnote

    „... Solange man sich nicht darauf verlassen kann, dass die meisten HD-Videoformate flüssig abgespielt werden, machen die Geräte als Filmabspieler überhaupt keine gute Figur. Besonders enttäuschend ist das beim Asustor AS 304-T ...“

  • Diskstation DS214

    Synology Diskstation DS214

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 0,5 GB

    ohne Endnote

    „... Konsequenterweise hat sich Synology mittlerweile entschieden, eigene Pläne für NAS mit HDMI-Anschluss aufzugeben. Die DiskStation DS214 ohne HDMI ist eine Alternative und punktet durch in der Firmware kostenlos integrierte TV-Recorder-Funktionen ...“

  • N2560

    Thecus N2560

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 2 GB

    ohne Endnote

    „... Lässt man die Multimedia-Funktionen außer Acht, bietet Thecus' N2560 für deutlich weniger Geld die stärkere CPU als das Synology-NAS - von der man aber recht wenig hat: Nach dem jüngsten Firmware-Update überträgt Synologys DiskStation Daten doppelt so schnell ...“

  • Tests

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