„gut“ (2,10) – Testsieger
„Die DS216+II ist bei kleinen und mittleren Dateien schneller als die Konkurrenz – wer nicht nur Videos auf die NAS überspielt, bekommt einen leichten Tempovorteil. Top: Die Synology ist leise, verbraucht wenig Strom im Stand-by und wacht am schnellsten nach längerer Untätigkeit auf. Nach nur zwei Sekunden ist der Testsieger wieder einsatzbereit.“
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„gut“ (2,20)
„Mit der Mischung aus hohem Tempo, ausgefeiltem Schutz für die gespeicherten Daten und mehr Anschlüssen sicherte sich die TS-251A den zweiten Platz. Da lässt sich die manchmal etwas umständlichere Bedienung verschmerzen. Ungewöhnlich für eine NAS: Die Qnap lässt sich direkt an Fernseher (per HDMI) und PCs (per USB) anschließen.“
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„gut“ (2,24)
„Große Videodateien überträgt die AS3202T richtig fix – bis zu 112 Megabyte pro Sekunde sind drin. Beim Zugriff auf die Daten ist sie noch etwas reaktionsschneller als Qnap und Synology. Praktisch zum Videos gucken und Fotos zeigen: Die Asustor kann per HDMI-Kabel direkt ans TV-Gerät. Schade: Es gibt nur wenige Datensicherungsfunktionen.“
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„befriedigend“ (2,50) – Preis-Leistungs-Sieger
„Die günstigste NAS im Test ist richtig gut: Die MyCloud überträgt Daten fast so schnell wie die teurere Konkurrenz, nur die Ausstattung ist weniger üppig: Eine Netzwerk- und zwei USB-Buchsen müssen reichen. Die MyCloud ist aber leise und sparsam – wer die NAS jeden Tag zweieinhalb Stunden nutzt, zahlt nur gut 4 Euro für den Strom pro Jahr.“
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„ausreichend“ (3,50)
„Bei Prozessor und Arbeitsspeicher hat Buffalo gespart, das drückt aufs Tempo. Die Daten fließen bei der Terastation etwa ein Drittel langsamer als bei der Konkurrenz. Ärgerlich sind der hohe Stand-by-Verbrauch (5 Watt) und die fehlende Verschlüsselung der gespeicherten Daten. Die Ausstattung ist extrem mager – es gibt nur eine extra USB-2.0-Buchse.“
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