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Macropodidae, also die Kängurus unter den Beutelsäugern, haben ihn serienmäßig an Bord. Der Biker vulgaris muss ihn kaufen: den Beutel für alle Tage. Daypack-Test in der Klasse 30 bis 60 Euro.
Drive Yellow Line
„gut“ – Kauftipp
„Was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen. Absolut wasserdicht, auch ohne Regenhaube. Dazu mit einem Tragesystem bestückt, das den Unterschied zum ‚Packsack mit Gurten‘ macht - rundum gut.“
„gut“
„Das Zwischenbodenprinzip wird in der Praxis eher selten genutzt; ein zweites Hauptfach und besonders eine Außentasche wären sinnvoller. Der doppelte Zugang überzeugt aber, und die Passform ist top.“
„gut“
„Ein Packsack mit einem hervorragenden Tragesystem - diese Kombination ist genial. Ein kleines Detail kann in der Praxis aber nerven: der etwas umständliche Verschluss. Ein Fall für die Mini-Modellpflege.“
„gut“ – Testsieger
„Praxisgerechter Aufbau, üppige, aber ohne überflüssigen Schnickschnack auskommende Ausstattung, sehr wertige Machart - der Speedmaster erlaubt sich nur kleine Schwächen und fährt den Testsieg ein.“
Difi Tourist
„befriedigend“
„Eher puristisch und ohne übertriebene Ausstattungs-Gimmicks. Die Passform überzeugt, nicht ganz ausgereifte Details (Außentaschen, Schultergurte) verhindern aber eine noch bessere Bewertung.“
Hein Gericke Tuareg Rucksack
„befriedigend“
„Schnörkelloser und robuster Rucksack mit jeder Menge Stauraum. Die leichten Schwächen im Tragesystem lassen sich verschmerzen, wenn nicht regelmäßig sehr schwere Sachen an Bord sind.“
IXS Malix
„befriedigend“
„Praxisgerechte Staufächer, sehr solide Machart, guter Tragekomfort - der Malix hat wirklich alles für ein Urteil ‚gut‘. Wenn da die Sache mit der Wasserdichtigkeit und der fehlenden Regenhaube nicht wäre.“
Moto Detail Casual
„befriedigend“
„Kostet nur zehn Euro mehr als das Neon-Schwestermodell aus gleichem Haus, spielt aber in einer ganz anderen, deutlich höheren Liga. Mit etwas Modellpflege (Polsterung) wäre auch durchaus ein ‚gut‘ drin.“
„befriedigend“
„Das Tragesystem liebt oder hasst man, ohne Probefahrt sollte nicht gekauft werden. Der durchdachten Raumaufteilung und guten Verarbeitung stehen das Fehlen von Hüftgurt und Regenhaube gegenüber.“
Louis Motorradvertrieb Neon
„ausreichend“
„Kein wirklich schlechter Rucksack, für städtische Kurztrips mit wenig Beladung absolut okay. Nur merkt man dem Augenreizer an ... dass er sich am unteren Ende der Preisskala tummelt.“
„ausreichend“
„Ein Punktesystem kann so ungerecht sein, denn mancher Purist gibt diesem Teil garantiert ein ‚sehr gut‘. Unterm Strich gibt's aber keine Ausstattung, keinen stabilen Sitz und keinen Komfort. Sack der Herzen!“
„ausreichend“
„Eher uriges (und durchaus praktisches) Designerstück für den Boulevard als echter Motorradrucksack für alle Tage. Über 60 km/h wird's unruhig, für den sehr coolen Auftritt in Stadt/Schule/Uni aber geeignet.“
„Wer sein Gepäck wasserdicht verstaut hat, fährt guten Gewissens durch jedes noch so fiese Sauwetter. Zwölf wasserdichte Rucksäcke mussten sich in unserem Test gegen das deutsche Frühjahrs- und Sommerwetter behaupten.“ Testumfeld: Geprüft wurden zwölf als wasserdicht deklarierte Motorrad-Rucksäcke. Als Testkriterien
„Regenhaube ade? Wasserdicht konstruierte Tankrucksäcke sind noch immer die Ausnahme. Dabei bieten die Gepäckstücke eigentlich nur Vorteile. Wir haben sieben sehr unterschiedliche Kandidaten ausprobiert.“ Testumfeld: Im Vergleich waren sieben Tankrucksäcke, die auf Handling, Ausstattung, Verarbeitung und Preis-Leistungsverhä