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Die Mittelklasse der Reise-Enduros hat Suzukis V-Strom schon vorher dominiert. Jetzt wurde sie nicht nur optisch noch einmal ordentlich aufgepeppt. Kann Hondas Dauerbrenner Transalp da noch den Anschluss halten?

Honda XL 700 V Transalp C-ABS (44 kW) [11]
ohne Endnote
„... Das völlig überdämpfte Federbein ist einer Honda nicht würdig, und man muss sich fragen, warum hier nicht längst nachgebessert wurde. Nichtsdestotrotz ist die Transalp zum Preis von 7690 Euro eine Überlegung wert für Fahrer, die ein handliches und agiles Motorrad suchen. Der unkomplizierte V2 ist dabei das Hauptargument ...“
Suzuki DL 650 V-Strom ABS (51 kW) [11]
ohne Endnote
„... wer kerniges V2-Feeling erwartet, ist im Suzuki-Sattel schlecht aufgehoben, dafür punktet der Antrieb aber mit souveräner Fahrbarkeit, die gemeinsam mit dem Fahrwerk auf hohem Niveau für unbekümmerten Fahrspaß sorgt. Minimaler Verbrauch, sehr hohe Tourenkompetenz und wertige Komponenten wie Alu-Rahmen und -Schwinge sind weitere Argumente für die V-Strom. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.