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Elektronische Helfer haben sich im Rennsport etabliert und finden nun vermehrt den Weg in die Serie. Und eben diese Regelungstechnik sollte den Spitzenkampf in diesem Vergleich entscheiden.
Aprilia RSV4 Factory APRC SE (132 kW) [10]
38 von 40 Punkten
„Plus: Fahrspass pur; Ausgereifte, verstellbare Elektronik; Handlichstes Superbike auf dem Markt; Druckvoller V4 ohne Überraschungen.
Minus: Hoher Anschaffungspreis; Noch kein Race-ABS.“
BMW Motorrad S 1000 RR ABS (142 kW) [10]
33 von 40 Punkten
„Plus: Unglaublich viel Knall; Sanft regelnde Elektronik; Schaltassistent jetzt serienmässig.
Minus: Windschutz; Kupplungshebel nicht einstellbar.“
32 von 40 Punkten
„Plus: Sattes Drehmoment; Elektronische Fahrhilfen; Edelste Komponenten; Sensationelle Stopper.
Minus: Sehr, sehr, sehr teuer; Ganganzeige fehlt; Klacken im Kupplungshebel spürbar.“
KTM Sportmotorcycle 1190 RC8 R (129 kW) [11]
32 von 40 Punkten
„Plus: Viel Druck im Drehzahlkeller; Sensationelle Bremsen; Schön verarbeitet, Liebe fürs Detail; Deutlich sanfter als die Vorgängerin.
Minus: Oben raus geht dem V2 die Puste aus; Keine elektronischen Fahrhilfen.“
MV Agusta F4 (137 kW) [10]
28 von 40 Punkten
„Plus: Linearer, kraftvoller Antrieb; Fantastischer Vierzylinder-Sound; Stabilstes Fahrwerk im Vergleich; Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: Kurze Fussrasten; Gasannahme könnte feiner sein.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.