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Zwei Neue, die KTM RC 390 und die Honda CBR 300 R, treten gegen die Kawasaki Ninja 300 an. Schlägt Neu ‚Alt‘? Und was machen rund 90 Kubik mehr Hubraum wirklich aus?
Honda CBR300R ABS (23 kW) [Modell 2014]
ohne Endnote
„Plus: Einzylinder mit Druck von unten; Sportlich ansprechendes Cockpit; Bequemer Sattel, tourentaugliche Sitzposition; Sehr saubere Kabelverlegung am Lenker.
Minus: Fahrwerk unter sportlichen Gesichtspunkten; Starke Motorvibrationen bei höheren Drehzahlen; Abblendlicht schaltet sich mit Zündung ein.“
Kawasaki Ninja 300 30th Anniversary Edition ABS (29 kW) [Modell 2014]
ohne Endnote
„Plus: Fein laufender, drehfreudiger Zweizylindermotor; Erwachsenes Aussehen; Erstklassige Bremsen; Antihopping-Kupplung.
Minus: Höchster Verbrauch im Vergleich; Am schwersten im Vergleich; Blinker-Kontrollleuchten hinter Rauchglas zu dunkel.“
KTM Sportmotorcycle RC 390 ABS (32 kW) [14]
ohne Endnote
„Plus: Kräftiger und sparsamer Einzylinder; Eigenständige Designelemente; Athletisch leicht; Display mit den meisten Infos im Vergleich.
Minus: Tourenzähler klein (dafür gibt es einen Schaltblitz); Starke Motorvibrationen bei höheren Drehzahlen; Coole Rückspiegeloptik, aber mässige Rückwärtssicht.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.