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Angriffslustig dringt Yamaha mit der MT-10 ins Reich der muskelbepackten Nakeds. Postwendend steht die zwei-, drei- und vierzylindrige Konkurrenz auf der Matte - ein Kampf um die Vorherrschaft der Systeme.

Aprilia Tuono V4 1100 Factory ABS (129 kW) [Modell 2016]
201 von 250 Punkten
„Dem Verbund aus powervollem Antrieb, stabilem Superbike-Chassis und aktiver Sitzposition kann sich kein Sportpilot entziehen. ... Mit bissigeren Bremsen ... wäre das Glück vollkommen. ...“
Ducati Monster 1200 R ABS (118 kW) [Modell 2016]
200 von 250 Punkten
„... Schlicht atemberaubend, wie geschmeidig und gleichzeitig kraftvoll der Motor loslegt. Auch das Fahrwerk begeistert mit seiner Ausgewogenheit, und die Bremsen bilden die Referenz. ...“
Triumph Speed Triple S ABS (103 kW) [Modell 2016]
182 von 250 Punkten
„... verzaubert nach wie vor mit ihrem wunderbar kultivierten Motor und dem typischen Dreizylinderfauchen. Trotz der jüngsten Überarbeitung merkt man der Speedy ihr in die Jahre gekommenes Konzept an. ...“
Yamaha MT-10 ABS (118 kW) [Modell 2016]
181 von 250 Punkten
„... Ihr charakterstarker Antrieb bietet speziell bei höheren Drehzahlen einen hohen Erlebniswert. Doch die Yam setzt in keiner Kategorie einen Glanzpunkt und verliert ... wertvolle Zähler ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.