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Der alte Kontinent ist mit nie gekannter Macht zurück im Superbike-Geschäft. Fünf Hersteller balgen sich heftig um den Euro-Thron. Kann die BMW S 1000 RR ihre Krone verteidigen?

Aprilia RSV4 Factory APRC SE (132 kW) [10]
19 von 20 Sternen
„Dank bestem Fahrwerk, toller Elektronik, starkem Motor, guter Ausstattung und schnellster Rundenzeit klettert die Aprilia auf den europäischen Thron.“
BMW Motorrad S 1000 RR (142 kW) [09]
18 von 20 Sternen
„Die letztjährige Königin muss sich einer brillanten Aprilia beugen. Die BMW ist aber nach wie vor das faszinierendste ‚Motor‘-Rad unter den Supersportlern.“
KTM Sportmotorcycle 1190 RC8 R (129 kW) [11]
16 von 20 Sternen
„Die Orangene ist Charakter-Darstellerin und erkämpft sich dank des Feinschliffs an den wichtigsten Kritikpunkten einen tollen dritten Platz.“
15 von 20 Sternen
„Da die Mitbewerber ebenfalls nachgelegt haben, landet die Ducati nur auf Rang 4. Dennoch ist sie das bislang beste Superbike aus der 1098-/1198-Generation.“
MV Agusta F4 (137 kW) [10]
15 von 20 Sternen
„Die Rundenzeit zeigt: Die F4 ist auf der Piste pfeilschnell unterwegs. Etwas kürzer übersetzt und mit einer kompakteren Sitzposition wäre sie siegfähig.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.