Motorradfahrer - Heft 5/2014

Inhalt

Thrill pur oder gepflegter Genuss, Rock 'n' Roll oder Lambada - BMW R nineT und S 1000 R bitten die Generation U30 und Ü50 zum Roadster-Tanz.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest befanden sich 2 Motorräder eines Herstellers. Es fand keine Benotung statt.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • R nineT ABS (81 kW) [14]

    BMW Motorrad R nineT ABS (81 kW) [14]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 1170 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Während die Abstimmung der USD-Gabel an der nineT-Front positiv überrascht, spricht das Federbein nicht besonders gut an. Obwohl das Heck bei strammer Fahrt unter Zug deutlich einsackt, versohlt dir die R nineT auf derberen Unebenheiten mit ihrem angenehm straffen Sitzpolster den Hintern. ...“

  • S 1000 R ABS (118 kW) [14]

    BMW Motorrad S 1000 R ABS (118 kW) [14]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 999 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Wer ... mit der S 1000 R den rechten Weg verpasst, stellt schnell fest, dass ihr Lenkeinschlag zwar für einen Supersportler ausreicht, im Gewand eines Roadsters aber dürftig erscheint. Zum Glück erleichtert das niedrige Gewicht der S 1000 R Rangiermanöver. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von Motorradfahrer in Ausgabe 10/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tests

    Mehr zum Thema Motor­rä­der