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Honda Shadow 750 Black Spirit, Kawasaki VN900 Light Tourer und Suzuki Intruder M800 - drei Charakterdarsteller aus der großen Cruiser-Welt, die unterschiedliche Spielarten des Asphalt-Surfens repräsentieren.
Honda VT 750 C2B Shadow Black Spirit (34 kW) [10]
ohne Endnote
„... auf ebenen Fahrbahnen gehört die Spirit zur Kategorie der Schnell-Cruiser - bis sich die Rasten in den Asphalt bohren, da die Schräglagenfreiheit recht bescheiden ausfällt. Als Ausgleich bietet die Shadow eine Vorderradbremse mit dem exaktesten und transparentesten Druckpunkt im Vergleichstrio. ...“
Kawasaki VN900 Light Tourer (37 kW)
ohne Endnote
„... Typisch wie für die meisten Vertreter dieser Spezies arbeitet das Kawa-Fahrwerk mit sehr soft gedämpften Federelementen, die kleinere Unebenheiten sänftenartig schlucken und bei groben Unebenheiten - vor allem die Gabel, das hebelangelenkte Zentralfederbein steckt mehr weg - erschrocken zusammenfahren. ...“
ohne Endnote
„... auch wenn die M800 die größte Schräglagenfreiheit bietet, bleibt sie ein Cruiser - mit ungewöhnlich präziser Lenkung und viel Feedback. ... Zwar offenbart die Federungsabstimmung, dass die M800 kein Racer werden sollte, aber insgesamt ist eine recht harmonische Auslegung zustande gekommen. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.