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Keine Frage, in puncto Motorleistung rangieren diese vier günstigen Bikes am hintersten Ende der Skala. Davon abgesehen sind sie trotzdem großes Kino. Warum? Ganz einfach.

Kawasaki Ninja 300 ABS (29 kW) [13]
569 von 1000 Punkten – Sieger Motor, Sieger Sicherheit
Preis/Leistung: 1,6
„Der Motor reißt alles raus: drehfreudig, agil, potent. Doch auch das sportliche Fahrwerk und die knackigen Bremsen überzeugen. Als Zweitmotorrad ist die 300er fast schon zu schade.“
Honda CBR250R C-ABS (19 kW) [11]
563 von 1000 Punkten – Sieger Alltag, Sieger Sicherheit, Sieger Kosten, Sieger Preis-Leistung
Preis/Leistung: 1,5
„Ausgewogen, sparsam, handlich, zuverlässig. Die Honda-Tugenden wurden auch dem kleinsten Sportmotorrad mit auf den Weg gegeben. Mit etwas mehr Leistung wäre sie Testsieger.“
Suzuki Inazuma 250 (18 kW) [12]
523 von 1000 Punkten – Sieger Fahrwerk
Preis/Leistung: 1,9
„Toller Komfort, seidenweicher Motorlauf, gewöhnungsbedürftige Optik, keine wirklichen Schwächen. Aber auch keine Stärken. Die kleine Suzi ist ein prima Arbeitstier für wenig Geld.“
KTM Sportmotorcycle 200 Duke (19 kW) [12]
513 von 1000 Punkten
Preis/Leistung: 2,2
„Viel Spaß, wenig Benzin, großer Auftritt. Mit einem besser funktionierenden Federbein wäre sie der Überflieger als Zweitmotorrad. Denn sie ist cool und versprüht den Charme der Jugend.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.