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Seit zwei Jahren dominiert die Suzuki RM-Z 250 das Feld der MX2-Crosser. Schießt die Konkurrenz endlich quer?

Kawasaki KX250F (27 kW) [11]
219 von 250 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„Mit einem brillanten Motor und einer erstaunlich universellen Abstimmung übernimmt die Kawa den Chefposten. Die KX taugt für alle.“
216 von 250 Punkten
Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten
„Easy Riding im Motocross. Mit exzellenter Federung und einer kinderleicht einzusetzenden Leistungsentfaltung zeigt die CRF: Für Effizienz braucht es weder Radau noch Spektakel.“
Suzuki RM-Z250 (28 kW) [10]
215 von 250 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„Keine Frage, der vor allem in der Drehzahlmitte enorm druckvolle Motor der RM-Z ist eine Wucht. Das straff abgestimmte Fahrwerk prädestiniert die Suzuki allerdings eher für Experten.“
KTM Sportmotorcycle 250 SX-F (27 kW) [12]
212 von 250 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„Viel Druck aus dem Drehzahlkeller, ausreichend Leistung und prima Lenkpräzision - alles top. Doch ein unangenehm vibrierender Motor bremst die KTM diesmal ein. Ein Einzelfall? Wohl nicht.“
Yamaha YZ250F (26 kW) [11]
212 von 250 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„Der größere Vergaser und das Feintuning haben die YZ enorm verbessert. Für Amateure ist die YZ ein Traum. Doch Homogenität allein reicht im engen MX2-Feld nicht für einen Spitzenplatz.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.