Inhalt
Mit der Freeride 350 übernimmt KTM Verantwortung für die Offroadszene. Das Rezept: weniger Lärm und weniger Spuren für nachhaltigen Fahrspaß. MOTORRAD ging mit der Freeride und drei ähnlich orientierten Kolleginnen auf Gebirgstour.

ohne Endnote
„... Obwohl die Technik der Italienerin mit dem luftgekühlten Vergasermotor aus der Suzuki DR 350 mittlerweile etwas angegraut ist, schlägt sich die Dame aus Florenz vor allem im Gelände ordentlich.“
Honda CRF250L (17 kW) [12]
ohne Endnote
„4690 Euro - beeindruckend, wie gut ausgestattet die kleine Honda mit diesem Preis ihre Premiere feiert ... Eine Enduro zum Brötchenholen und den gemäßigten Offroadabstecher.“
KTM Sportmotorcycle Freeride 350 (18 kW) [12]
ohne Endnote
„Mit Fliegengewicht, spritzigem Motor, exzellenter Ergonomie und haftfreudiger sowie bodenschonender Bereifung überzeugt die Freeride dort, wofür sie konzipiert ist: im Gelände. ...“
ohne Endnote
„Ein Sieg ist der Yamaha gewiss: Keine dieser Enduros kann einen breiteren Einsatzbereich abdecken als die WR 250 R. ... Dass das Konzept der WR die Extreme außen vor lässt, wird auch nur Extremisten stören.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.