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Die neue V7-Baureihe ist seit ihrem Erscheinen 2008 die bestverkaufte aus dem Hause Moto Guzzi. Damit das auch so bleibt, hat der Hersteller jetzt einen neuen V-ZWEIZYLINDER vorgestellt.

Moto Guzzi V7 Racer (36 kW) [12]
ohne Endnote
„... Was viel zur Agilität auf kurvigen Landstraßen beiträgt, ist die Reduktion der ungefederten Massen. An der vorderen Aluminium-Felge wurden 1,4 Kilogramm eingespart, hinten deren 0,9. Fast 50 Prozent der Gewichtsreduktion von fünf Kilogramm gehen also auf das Konto der Felgen. Das ist eine Einsparung an der richtigen Stelle. Die neue V7 flitzt dadurch sehr flott durch die Ecken. ...“
Moto Guzzi V7 Special (38 kW) [12]
ohne Endnote
„... Das Fahrwerk besteht aus Doppelschleifenrahmen, Telegabel und zwei Federbeinen und kommt mit dem Gewicht von 179 Kilogramm ohne Sprit gut zu Recht. Telegabel und Federbeine wurden neu abgestimmt. ... Wer einmal ihr sonores Blubbern gehört hat, wird so schnell nicht wieder davon loskommen. Besonders der Klang im Schiebebetrieb ist eine Klasse für sich. ...“
Moto Guzzi V7 Stone (38 kW) [12]
ohne Endnote
„... Es bleibt in jeder Situation genug Kapazität frei, um zu genießen. Natürlich sind dank schmaler Reifen und moderater Leistung keine Sportler-Fahrwerte möglich, wer sich aber auf das Erlebnis Moto Guzzi einlässt, bekommt mit der V7 eine Freundin für jeden Tag. Nur ein bisschen kerniger dürfte sie tönen. Die Nachbarn sollen ja auch was vom Spaß abhaben.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.