MO Motorrad Magazin

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Dem Ruf gerecht werden, modernisieren, auf eine breitere Kundenbasis stellen. Es war klar, dass die sympathische Bösartigkeit der Ur-Brutale für die neue MV-Zielsetzung würde Federn lassen müssen. Die Neuauflage sucht nun Harmonie, konnte einen würzigen Teil ihrer rabenschwarzen Seele aber gottlob retten.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Motorräder, die keine Endnoten erhielten.

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  • Brutale 1090 RR Cannonball (106 kW) [09]

    MV Agusta Brutale 1090 RR Cannonball (106 kW) [09]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 1078 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Mit straffer Fahrwerksabstimmung, den scharfen Monobloc-Bremsen, leichten Rädern und den hyperagilen Dunlop Qualifier RR-Reifen ist die 1090 noch näher dran an der alten Brutale als die 990er. ...“

  • Brutale 990 R (102 kW) [09]

    MV Agusta Brutale 990 R (102 kW) [09]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Die MV-Harmonie-Offensive greift, ohne die Einzigartigkeit der Brutale zu Stark zu verwässern. Wer das Fordernde, alles Absorbierende der Alten liebte, wird sie für die Neue nicht in Zahlung geben. Zwei Brutale in der Garage sehen auch besser aus.“

    Info: Dieses Produkt wurde von MO Motorrad Magazin in Ausgabe 2/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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