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600 Kubikzentimeter langen allemal, um einen flotten Strich zu fahren - egal ob mit 78, 102 oder 120 PS. Welche 600er-Honda passt zu Ihnen?

Honda CBF600 ABS (57 kW) [11]
ohne Endnote
„Sie ist die zuverlässige Technokratin. Grundehrlich ... Allüren in Sachen Sound und Motorvibrationen sind ihr fremd. Was zählt, ist die kommode Fortbewegung auf zwei Rädern, gern zu zweit, auch mal mit Gepäck. ABS? Gibt's serienmäßig.“
Honda CBF600S C-ABS (57 kW) [11]
ohne Endnote
„Viel Autobahn, viel Regen, viel Stress: Nicht mit der halbverkleideten CBF 600 S. ... Der seidig laufende Vierzylinder dreht sauber hoch, überrascht weder unten- noch obenrum mit plötzlichem Leistungseinsatz. ...“
Honda CBR600F C-ABS (75 kW) [11]
ohne Endnote
„... Wir wissen: Die Neue muss ordentlich was bieten, um an den Erfolg der früheren Modelle anzuknüpfen. Wir glauben: Die Chancen dafür stehen gut. Ein Landstraßensportler mit serienmäßigem ABS? Das kommt bestimmt gut an.“
Honda Hornet 600 C-ABS (75 kW) [11]
ohne Endnote
„... Die Hornet ist ein Landstraßenbrenner mit hochdrehendem 100-PS-Motor ... Straffes Fahrwerk, top ABS-Bremsen und die klasse Ergonomie machen aus der Hornet eine superbe Partnerin fürs Bummeln und Brennen.“
Honda CBR600RR C-ABS (88 kW) [11]
ohne Endnote
„Extrem und kompromisslos. ... 120 PS entsprechen einer Literleistung von 200 Pferdestärken; alle Ponys sind erst bei 13500/min zusammengetrieben. Was nicht heißt, dass die Doppel-R untenrum schwächelt - sie legt obenrum nur kräftig nach. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.