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Aktivmonitore aus dem Profibereich sind robuster und anpassungsfähiger als Passivboxen. Besonders bei knappen Platzverhältnissen können sie ihre Trümpfe ausspielen. Zwei Modelle um 1000 Euro treten hier in den Ring.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Aktivmonitore. Testkriterien waren Klang, Messwerte, Praxis und Wertigkeit.

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  • 1
    CMS 50

    Focal CMS 50

    • Typ: Desktop-​Moni­tore
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv

    „gut - sehr gut“ (73 Punkte) – Highlight

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Preiswerter, betont kompakter Aktivmonitor mit eigenständiger Technik und Ortsfiltern inklusive einer Korrektur für den Desktop. Herrlich neutral, zupackend und feinfühlig im Klang, vorbildliche Präzision. Sehr zu empfehlen!“

  • 2
    A7X

    Adam Audio A7X

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv

    „gut - sehr gut“ (70 Punkte) – Highlight

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Preiswerter, universell nutzbarer Aktivmonitor mit dem neuesten Air-Motion-Transformer und den wichtigsten Ortsfiltern. Für die Preisklasse äußerst lebendiger und teilnahmsvoller Klang mit feinster Hochtonauflösung.“

Tests

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