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Monitore mit 22 Zoll Diagonale und 1680x1050er Auflösung stehen hoch im Kurs. Wir testen BenQ, NEC, HP, Philips und Belinea. Preise zwischen 179 und 299 Euro.
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„Was gibt es unterm Strich zu diesem außergewöhnlichen Monitor zu sagen? Aus Gamer-Sicht ist er klasse. Der AMA-Modus erweist sich als wirklich leistungsstark und liefert Ergebnisse, die an den 24-Zoll-Referenzmonitor von Iiyama locker herankommen. Damit ist der X2200W ganz eindeutig der derzeit beste 22-Zöller. Außerdem hat BenQ auch an die Leute gedacht, die ihren Computer nicht nur zum Spielen verwenden (irgendwie muss jeder seine Brötchen verdienen, nicht alle können bei Eurogamer arbeiten), und das Farbergebnis ist absolut befriedigend. Aber irgendwie hat man den Eindruck, dass BenQ mit seinem auf PerfectMotion getauften 100-Hz-Modus danebengegriffen hat. ...“
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„Der HP-Monitor ist als Allzweckgerät ganz klar zu empfehlen. Es gibt zwar keinen Bereich, in dem er sich von der Konkurrenz so richtig abheben kann, dafür bietet er in allen Anwendungsbereichen wirklich ordentliche Ergebnisse. Bei diesem Bildschirm muss man sich eigentlich um nichts kümmern, denn die Standardeinstellungen sind hervorragend gewählt.“
Maxdata Belinea o.display 6_22 Zoll wide
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„Der Belinea O.display 6.1 22 sieht zwar ansprechend aus, aber wirklich überzeugen kann er nicht. Für seinen Preis kann er einfach nicht genug bieten. Über die Farben muss sich Belinea wirklich noch einmal Gedanken machen. Die Reaktionszeit des Geräts ist ebenfalls verbesserungswürdig. Kurz gesagt: Für einen Monitor dieser Preisklasse bietet er definitiv zu wenig. Das setzt sich in der Ergonomie fort, da man lediglich den Neigungswinkel des Monitors ändern kann. Dafür ist der Preis hoch. Da sind zwar noch der HDMI-Anschluss und der USB-Hub, aber um wirklich zu überzeugen, reicht das nicht aus.“
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„NEC liefert mit dem LCD22WMGX ein wirklich komplettes Gerät. Dieser Bildschirm ist zwar etwas teurer als der Durchschnitt, aber für alle, die sich nicht um das leicht verunglückte Design scheren, ist er dennoch eine interessante Alternative. Es ist bedauerlich, dass NEC nicht etwas ausgiebiger an der Kolorimetrie seiner Farbelektronik gearbeitet hat, denn das würde ihm bei einem Ausstieg aus der reinen Gaming-Riege sicherlich zugute kommen. Der 22WMGX ist und bleibt ein ordentliches Produkt mit einem guten Konzept und zahlreichen intelligenten Funktionen, wie etwa dem 1:1-Pixelmapping.“
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„Mit diesem Monitor trifft Philips voll ins Schwarze und meldet sich auf dem hart umkämpften Markt wieder zurück. Dieser Monitor punktet ganz klar mit seinen Farben, aber so richtig überzeugend ist er dennoch nicht. Vor allem die Reaktionszeit ist noch verbesserungswürdig. Hinzu kommt noch die gewagte Verwaltung sämtlicher SmartIrgendwas-Menüs, die mehr Kummer als sonst irgendetwas bereiten. Kurz gesagt: Wer auch ohne HDMI-Anschluss leben kann, sollte sich für den günstigeren CW entscheiden.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.