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Bei 30 Zoll hört die Bilddiagonale für Computermonitore derzeit auf. Größere Bildschirme gibt es nur als TV-Geräte, allerdings mit geringerer Pixelanzahl. Wir schauen uns die wichtigsten 30-Zöller genauer an.

„gut“ (2,3) – Testsieger
„Plus: Großer Farbraum, vergleichsweise niedriger Stromverbrauch, gutes Bewegtbild.
Minus: Tasten im abgedunkelten Raum nicht ablesbar, vergleichsweise niedrige maximale Helligkeit, kein separater VGA-Eingang (nur Adapter).“
„gut“ (2,4)
„Plus: Sehr großer Farbraum, sehr gutes Bewegtbild, gute Menüsteuerung, Helligkeitssteuerung.
Minus: Leichter Grünstich in den Werkeinstellungen, hoher Stromverbrauch im Betrieb.“
„befriedigend“ (2,6)
„Plus: USB-2.0-Hub integriert, exzellenter Farbraum, sehr gute Homogenität.
Minus: Steuerung am Gerät nur für Helligkeit, schaltet nicht gänzlich in den Ruhezustand, Relaisklicken hörbar.“
Samsung 305Tplus
„befriedigend“ (2,6)
„Plus: Vergleichsweise niedriger Stromverbrauch im Betrieb, gutes Bewegtbild.
Minus: Leichter Blaustich in der Werkseinstellung, außer Helligkeit keine Einstellmöglichkeiten am Gerät, kein VGA-Eingang.“
„befriedigend“ (2,9)
„Plus: Sehr großer Farbumfang, kurze Reaktionszeiten.
Minus: Deutlicher Grünstich in der Werkseinstellung, außer Helligkeit keine Einstellmöglichkeiten, geht nicht in den Ruhezustand, nicht höhenverstellbar.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.