Inhalt
21:9-Displays bieten Platz für viele Fenster und die gleichzeitige Anzeige mehrerer Signalquellen. Und wenn der überbreite Schirm auch noch gekrümmt ist - umso besser.

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„Plus: direkte Signalauswahl möglich.
Minus: festes Seitenverhältnis bei BSB; max. 30 Hz an HDMI und DVI.“
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„Plus: elegant gebogener Monitor.
Minus: umständliche Signalumschaltung; ungleichmäßig ausgeleuchtet.“
ohne Endnote
„Plus: viele Signaleingänge.
Minus: umständliche Signalumschaltung; eingeschränkter PBP-Modus.“
ohne Endnote
„Plus: leichtgängige Mechanik; schnelle Signalumschaltung.
Minus: ungleichmäßig ausgeleuchtet.“
ohne Endnote
„Plus: homogen ausgeleuchtet.
Minus: max. 30 Hz an HDMI und DVI; umständlicher PBP-Modus.“
ohne Endnote
„Plus: vorbildlicher PBP-Modus; schnelle Signalumschaltung.
Minus: eingeschränkte Graustufenauflösung.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.