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Wer einmal vor einem 4K-Monitor gesessen hat, will nie wieder an einem Full-HD-Display arbeiten - und muss das auch nicht: Manche der extrem scharfen Schirme bekommt man schon für 600 Euro.

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„... Mit einem Preis von rund 2200 Euro zählt er zu den teureren Geräten im Testfeld. Ein Grund dafür ist die von Sharp entwickelte IGZO-Technik ... Dadurch erreicht der PQ321QE eine hohe Leuchtdichte bei moderater Leistungsaufnahme. ...“
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„... In ihm steckt ein TN-Panel. Dadurch kostet der 4K-Monitor gerade einmal 600 Euro, bringt aber die von der TN-Technik bekannte Winkelabhängigkeit mit sich. ... Das stört beim Arbeiten, Surfen oder Spielen kaum, für Bildbearbeitung scheidet der P2815Q jedoch aus. ...“
Dell UltraSharp UP2414Q
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„... Sein IPS-Panel punktet mit einer sehr geringen Winkelabhängigkeit und einer extrem satten Farbdarstellung. ... Nach wenigen Minuten wünscht man sich, dass Schriften und Bilder auf jedem 24-Zöller so superscharf aussehen würden. ...“
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„... Fotos und Videos wirken trotz des großen Farbumfangs natürlich. Auf Wunsch lässt sich das Display im Einstellungsmenü auf AdobeRGB oder sRGB und damit auf weniger knallige Farbräume umstellen. Der UP3214Q löst Graustufen fein und farbneutral auf ...“
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„... Mit seinem Doppelgelenk-Standfuß und den roten Farbakzenten sieht Lenovos 28-Zöller schicker aus als die übrigen Testkandidaten. ... Einige Grautöne überzieht der Pro2840M mit einem leichten Lilaschimmer. ...“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.