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Als Tester von Videokameras und Filmequipment hat man es meist mit Produkten aus Fernost, Japan, Korea, China, Singapur, zu tun. Doch gibt es rühmliche Ausnahmen. Beyerdynamic und Sennheiser liefern dem Hobbyfilmer besten Ton und brauchen die Konkurrenz von anderen Kontinenten nicht zu scheuen, preislich nicht und qualitativ schon gar nicht.

Was wurde getestet?

Zwei Videomikrofone wurden einem Praxistest unterzogen, blieben aber ohne abschließende Benotung.

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  • MCE 85 BA

    Beyerdynamic MCE 85 BA

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Richt­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere, Direk­tio­nal (Keule)

    ohne Endnote

    „... Das MCE 85 bestätigt seinen in den Herstellerdaten ausgewiesenen Lautheitsvorsprung auch beim Hörtest. Ob Batterie betrieben oder Phantom gespeist - immer fährt es Beyerdynamic einen kleinen, aber hörbaren Vorsprung in Sachen Empfindlichkeit heraus. ... Das Beyerdynamic akzentuiert etwas spitzer und schärfer, ohne aber Gefahr zu laufen, bei Zischlauten zu patzen ...“

  • MKE 600

    Sennheiser MKE 600

    • Typ: Richt­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere, Direk­tio­nal (Keule)

    ohne Endnote

    „... Bei Sennheiser ist die Sache klar: Ein rauschendes Mikrofon aus diesem Hause ist mir noch in keinem Test zu Ohren gekommen, und das MKE 600 bestätigt ohne Abstriche die Grundtugend seiner Stallgefährten und zeigt auch dem diesbezüglich schon guten Konkurrenten, dass es immer noch einen Tick sauberer und störfreier zugehen kann. ... das Sennheiser tönt eine Spur sanfter und zurückhaltender ...“

  • Tests

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