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Bei AVM gibt es zwei Streamer, die gut als Zwillinge durchgehen könnten. Doch wie das bei Geschwistern halt so ist, egal wie sehr sie sich gleichen, es sind Details, die den Unterschied machen.
ohne Endnote
„... Mit seiner Transistorstufe setzt der ... Streamer die Signale eher neutral um. Detailreich und mit toller Dynamik schallt die Musik aus den angeschlossenen Lautsprechern. Gitarrenanschläge und Schlagzeuge sind punktgenau und reißen mit. Bei der Verwendung des SD 3.2 mit Aktivboxen mangelte es etwas an Bass, was durch die Klangregelung aber schnell behoben war. ...“
AVM Audio Evolution SD 5.2
ohne Endnote
„... Die 83 T des SD 5.2 brauchen trotz der kurzen Aufwärmphase noch ein paar Minuten, bis sie ihr volles Potenzial entfalten. Danach punkten sie mit ... Dynamik und Raumfülle ... Allerdings wirkt hier alles ein wenig runder. Harte Gitarrenanschläge verlieren etwas von ihrer Schlagkraft, die Übergänge werden etwas weicher, es klingt einfach analoger. ...“